Auch in der rückständigen Schweiz (zumindest was Digitalisierungs-Anstrengungen angeht), gilt die Befristung des Urheberrechts mit 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. Mittelalterliche Handschriften aus St. Gallen sind daher gemeinfrei. Aber wer die jetzt vorliegenden zwei Handschriften der Codices Electronici Sangallenses nutzen will, muss einen Knebelvertrag eingehen, der von Open Access weit entfernt ist. Das entspricht der denkbar restriktiven Praxis der Schweizer Handschriftenbibliotheke..
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlun...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...
Im Rahmen der Giessener Elektronischen Bibliothek ist der Katalog der deutschen Handschriften der UB...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Der Aufwand einer Digitalisierung eines größeren Handschriftenteils ist so hoch, dass es kaum vertre...
Mal was schwer wiegendes, die Eisenbibliothek Stiftung der Georg Fischer AG... Klickt man dann unter...
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften macht ihre Handschriftenkataloge nicht Open Access z...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
Ein nationales Kuratorium - Codices electronici Confoederationis Helveticae»(CeCH) - soll die Digit...
Neue Informationen bringt der Artikel von Rüdiger Soldt vom 27.9., S. 37: Im Streit über den Verkauf...
http://www.e-codices.ch/de/index.htm Derzeit 102 digitalisierte Handschriften (100 aus St. Gallen, j...
Dank eines Kommentars kann das Digitalisierungsprojekt juristischer mittelalterlicher Handschriften ...
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/SNF-foerdert-Basler-Editionsprojekte-mit-fuenf-Mi...
Besonders eilig hat man es in Salzburg mit der Umsetzung von Open Access nicht: "Im Laufe des Jahres...
Ich schreibe es gefühlt zum 1000. Mal: Die Signatur einer Handschrift muss sofort sichtbar sein. Oct...
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlun...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...
Im Rahmen der Giessener Elektronischen Bibliothek ist der Katalog der deutschen Handschriften der UB...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Der Aufwand einer Digitalisierung eines größeren Handschriftenteils ist so hoch, dass es kaum vertre...
Mal was schwer wiegendes, die Eisenbibliothek Stiftung der Georg Fischer AG... Klickt man dann unter...
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften macht ihre Handschriftenkataloge nicht Open Access z...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
Ein nationales Kuratorium - Codices electronici Confoederationis Helveticae»(CeCH) - soll die Digit...
Neue Informationen bringt der Artikel von Rüdiger Soldt vom 27.9., S. 37: Im Streit über den Verkauf...
http://www.e-codices.ch/de/index.htm Derzeit 102 digitalisierte Handschriften (100 aus St. Gallen, j...
Dank eines Kommentars kann das Digitalisierungsprojekt juristischer mittelalterlicher Handschriften ...
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Besonders eilig hat man es in Salzburg mit der Umsetzung von Open Access nicht: "Im Laufe des Jahres...
Ich schreibe es gefühlt zum 1000. Mal: Die Signatur einer Handschrift muss sofort sichtbar sein. Oct...
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlun...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...
Im Rahmen der Giessener Elektronischen Bibliothek ist der Katalog der deutschen Handschriften der UB...