Wichtig ist am Ende eine übersichtliche Anzahl an Kategorien oder Rubriken (nicht mehr als sechs, sieben Stück, am liebsten nur fünf) sowie klare, verständliche Konsistenz. Also eben nicht â??Musikâ?? und â??Essaysâ??, denn das würde inhaltliche Merkmale mit stilistischen mischen und würde die Navigation nicht vereinfachen. Das Nachdenken darüber ob man jetzt neue Kategorien erstellen soll oder Tags installiert oder vielleicht doch besser die Suchfunktion ausbaut - irgendwie kommen mir diese ..
Die alten Meister sind weg, an ihre Stelle ist teuerste Moderne eines anonymen Schweizer Sammlers (e...
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und New Work – es gibt viele Anlässe für Organisationen, Neues zu er...
Im Auftauchen neuer Spiele und Bewegungsweisen in städtischen Räumen zeigen sich gesellschaftliche V...
<![CDATA[Online-Medien haben Lücken. Berücksichtigen Sie das bei Recherchen? Hier ein Beispiel: Die ...
Nachdem zu meinem Missfallen die Archivalia-Kategorien stark ausgeweitet wurden, habe ich mir gedach...
Vor gut einem Jahr wurde das Netzwerk Jüdische Geschichte digital (Netzwerk JGd) innerhalb der AG Di...
Das Editorial führt in das Themenheft „Kunst- und Musikunterricht im digitalen Wandel – Konzepte und...
Was unterscheidet »freie« von »angewandten« Künsten? Diese nicht erst seit der Moderne virulente Fra...
Der Begriff des Überlebens hat im 20. Jahrhundert eine steile Karriere erlebt, die es rechtfertigt, ...
Im Laufe einer ARTigo-Spielrunde geben Spieler in der Regel mehere Tags ein. Je nachdem, wie auffäll...
Wenn Organisationsmitglieder allein das zur Orientierung ihres Handelns machten, was auf dem Papier ...
Eine nette Provokation von Katrin Passig in einem Post im Techniktagebuch unter dem Titel "Zwei Auss...
Das Sprichwort sagt: »Viele Hunde sind des Hasen Tod.« Zehn Kommentare, die – wie jeder Leser schnel...
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