pressetext.austria teilt mit: Kunstmuseen "taggen" Rembrandt, da Vinci &. Co. Die Kunstmuseen im angelsächischen Sprachraum überarbeiten ihre Online-Sammlungen und lassen die Bestände der Online-Datenbanken von Internetnutzern nach dem Vorbild des Fotoportals Flickr mit Stichwörtern indexieren. "Die Museen haben erkannt, dass ihre Online-Sammlungen nicht ihre Aufgabe erfüllen, denn wir verstecken die Inhalte vor Nichtspezialisten", sagt Jennifer Trant, Mitarbeiterin der Beraterfirma Archive..
Leider ist das Haus der Kunst für Besucher*innen noch geschlossen. Am 25. Februar besteht jedoch die...
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Bei einem Museumsbesuch verbringt der Betrachter vor einem Kunstwerk durchschnittlich elf Sekunden, ...
Seit Januar 2012 sind die bislang getrennt präsentierten Angebote von “ViFaArt – Virtuelle Fachbibli...
Im Anschluss an die Tagung des Verbandes der österreichischen Kunsthistoriker_innen (VÖKK), die von ...
Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unter...
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Die "Digitale Strategie" des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg ist vor ein paar Tagen publiziert...
Die bildenden Künste sind heute multimedial präsent und global strukturiert – ästhetisch, wissenscha...
‚Adam und Eva‘ fand zu Albrecht Dürers Zeiten als Kupferstich weite Verbreitung. Dieses kanonische K...
Forschung entsteht im Dialog. Sie baut auf bisheriges Wissen und schafft neues. Seit Anfang 2020 erw...
Seit Jahrzehnten mussten Museen nicht mehr für so eine lange Zeit schließen wie zurzeit. Um trotz de...
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Das Kunsthistorische Museum in Wien ist gerade dabei, die komplette Gemäldegalerie zu digitalisieren...
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