Add to ORKGIn der Schillerschule Erbach wird das Förderangebot an die individuelle Lesekompetenz der Schüler angepasst: Die Schillerschule widmet zwei Stunden pro Woche den individuellen Lesebedürfnissen der Kinder, eine davon findet für die "Guten Leser" im Klassenzimmer statt, die andere in der Bücherei. [via Schwäbische Zeitung
37 % aller Kinder wird niemals ein Buch vorgelesen, weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in...
Dass Leserbriefe online abgedruckt werden, ist eher selten. Hier eine Ausnahme: Wir, die Klasse 6b d...
Den Alltag ohne Lesen zu bestreiten, ist kaum vorstellbar. Gerade in der schulischen und beruflichen...
Viele Jugendliche treten mit ungenügenden literalen Fähigkeiten in die Berufsfachschule ein. Knapp e...
Kinder sind in unserer Gesellschaft nicht nur in der Schule mit Buchstaben und Wörtern konfrontiert,...
Leseförderung ist zweifellos eine Aufgabe der Schule. Ist sie auch eine Aufgabe der Hochschule, der ...
In Anlehnung an mein Praxisprojekt lese ich mit einer zweiten Primarklasse das Kinderbuch „Oh, wie s...
Eine nicht ausreichend entwickelte Lesekompetenz, wie sie in Schulleistungsstudien schon für Grundsc...
Aus Anlass des morgigen Tages des Kinderbuches hat der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU...
<![CDATA[Die Salzaer Schulbibliothek bot abgestuft für die Grundschulklassen verschiedene Aufgaben z...
Die meisten Menschen kennen Hörbücher aus ihrer Kindheit. Man hörte Einschlafgeschichten oder spanne...
Auch unter den Bedingungen von Schule und Unterricht vollzieht sich Lernen letztlich als individuell...
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompe...
<![CDATA[In Frankfurt/Oder findet eine Sommeraktion zur Leseförderung statt, in deren Rahmen kostenl...
Am Beispiel eines Schulhofes werden Ideen und Möglichkeiten aufgezeigt, die zur Förderung der Behind...
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