Dass nicht jeder die Begeisterung für neue Methoden - hier das Web 2.0 und die Frage, wie Bibliotheken das einsetzen können - teilt, das kann ich allemal nachvollziehen. Dann setzt ich mich auch gerne hin, lese mir die Postings oder Dinge durch und kann die bewerten. Wenn aber jemand allen Ernstes für den Bibliothekartag einen kritischen Vortrag über das Web 2.0 vorbereitet und hält, dann möchte dich dazu auch gerne sofort online Stellung nehmen können und dürfen, denn das Web 2.0 findet nich..
von Markus Pohlmann Leopold versucht sich einzuloggen. Er ist früh dran. Die Vorlesung droht voll zu...
Im Nutzen der vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 zeigen sich Kommunalarchive in Deutschland aus ...
<![CDATA[Eine kurze Einführung vom sehr geschätzten Kollegen Dr. Thomas Hilberer (u.a. hat er die se...
Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wi...
Die Bibliographie zum Ausnahmezustand, die deutsch-, englisch- und französischsprachige Titel zum Th...
genug von zu viel web 2.0? mal einfach ruhe haben? dann ab zu alleinr! Entspannen Sie sich. Hier mü...
Rezensieren im Web 2.0:Die Zukunft der wissenschaftlichen Buchbesprechung Der geschichtswissenschaf...
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Jürgen Fenn schreibt auf albatros | texte über zu teure Presseartikel und dass die Online-Möglichkei...
Das Web 2.0 eröffnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern neue Möglichkeiten mit Wissen und Inf...
Man denkt sich in der Zeit der digitalen Revolution die Bibliotheken als besonders betroffen von den...
Gestern startete die Online-Ausleihe in der Kölner StadtBibliothek, worüber der Deutschlandfunk beri...
Ist das Web 2.0 in deutschen Bibliotheken angekommen? Eindeutig beantworten kann man diese Frage nic...
Im Nutzen der vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 zeigen sich Kommunalarchive in Deutschland aus ...
In Fortsetzung meiner Informationen zu Remote Access habe ich die Internetseiten der öffentlichen Bi...
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