<![CDATA[Anlässlich der Buchmesse hat der Kolumnist Michael Stein mal alle Ebook-Reader durchprobiert, die es so gibt. Sein Fazit: Nicht ganz so berauschend. Ich persönlich finde, das eBook-Reader-Konzept hat eigentlich sogar mehr Nachteile. Es ist ein Gerät, das Zeit kostet. Es will aufgeladen, upgedatet und synchronisiert werden. Die Zeit nutze ich lieber, um die Bücher zu lesen. Man kann sich keine handschriftlichen Notizen machen, das Markieren von Textstellen ist umständlich – und: man kann das eigentliche Buch nicht anfassen, man kann das Papier nicht riechen, den Einband nicht fühlen. Na ja, das mit den Notizen machen lässt sich sicher nachrüsten. Und ich persönlich denke auch nicht, dass der normale Romanleser unbedingt einen Ebook-...