Ein schöner Einblick ins akademische Publizieren, welches hier im Guardian anhand eines Beispiels in einem Artikel geschildert wird. Wer hat hier schuld: Bibliothekare, Verleger, Autoren? Ist es derjenige, der die dicken Taschen hat? Sind es diejenigen, die die Mittel des Steuerzahlers in Form von Zeit oder Etatmittel verschwenden? Oder alle miteinander? Jedenfalls sind diese Mechanismen beim Bestandsaufbau zu berücksichtigen