Seit kurzem ist eine weitere Handschriften des Schottenstifts online im Webportal „Manuscripta.at – Mittelalterliche Handschriften in Österreich“ als Volldigitalisat frei einsehbar: Cod. 212 (Hübl 218) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts in Wien geschrieben und enthält die Komödien des antiken römischen Dichters Publius Terentius Afer. Die Digitalisate scheinen bereits vor 15 Jahren angefertigt worden zu sein, wurden jedoch erst jetzt auf einer CD-ROM wiederentdeckt und an das Institut für Mitte..
Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Bei der Digitalisierung der Lichtenthaler Handschriften der Badischen Landesbibliothek werden auch i...
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/iwd/iwein/handschriften.html Bei der Kölner Handschrift, von der...
"Die Universitätsbibliothek Bozen hat es sich zum Ziel gemacht, die in den verschiedensten Bibliothe...
Nach unerträglich langer Pause gab es nun wieder zwei mittelalterliche Handschriften in den Digitale...
Nach Deutschland - http://archiv.twoday.net/stories/589172434 - möchte ich die mir bekannten digital...
Es handelt sich um den Heidelberger Cod. Sal. VII, 114 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salVI...
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2759142 Der Eintrag im Handschriftencensu...
Sie sind schon länger online, wurden aber erst jetzt bei manuscriopta.at eingetragen: http://manuscr...
"Im Zentrum stehen Beschreibungen zu Handschriften, die die so genannten “leges“ enthalten. Zur Zeit...
Am 21. April 2017 fand im niederösterreichischen Stift Lilienfeld die Präsentation "Die Lilienfelder...
Der Aufwand einer Digitalisierung eines größeren Handschriftenteils ist so hoch, dass es kaum vertre...
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften macht ihre Handschriftenkataloge nicht Open Access z...
Es handelt sich um Hs. 3, Petrus de Rosenheim: Rosarium bibliae. http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/...
"Digitalisierungsprojekte haben einen neuen Zugang zu teils versunkenen Kultur- und Wissensbeständen...
Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Bei der Digitalisierung der Lichtenthaler Handschriften der Badischen Landesbibliothek werden auch i...
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/iwd/iwein/handschriften.html Bei der Kölner Handschrift, von der...
"Die Universitätsbibliothek Bozen hat es sich zum Ziel gemacht, die in den verschiedensten Bibliothe...
Nach unerträglich langer Pause gab es nun wieder zwei mittelalterliche Handschriften in den Digitale...
Nach Deutschland - http://archiv.twoday.net/stories/589172434 - möchte ich die mir bekannten digital...
Es handelt sich um den Heidelberger Cod. Sal. VII, 114 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salVI...
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2759142 Der Eintrag im Handschriftencensu...
Sie sind schon länger online, wurden aber erst jetzt bei manuscriopta.at eingetragen: http://manuscr...
"Im Zentrum stehen Beschreibungen zu Handschriften, die die so genannten “leges“ enthalten. Zur Zeit...
Am 21. April 2017 fand im niederösterreichischen Stift Lilienfeld die Präsentation "Die Lilienfelder...
Der Aufwand einer Digitalisierung eines größeren Handschriftenteils ist so hoch, dass es kaum vertre...
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften macht ihre Handschriftenkataloge nicht Open Access z...
Es handelt sich um Hs. 3, Petrus de Rosenheim: Rosarium bibliae. http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/...
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Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Bei der Digitalisierung der Lichtenthaler Handschriften der Badischen Landesbibliothek werden auch i...
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/iwd/iwein/handschriften.html Bei der Kölner Handschrift, von der...