In Yoko Tawadas Hörspiel steht die Wahrnehmung des Körpers im Zentrum, wobei die Handlung geschlechterdifferent akzentuiert und interkulturell verfremdet wird. Die Autorin bedient sich zweier Mythen als Vorlage, die verschiedenen Kulturkreisen (japanisch, griechisch) entstammen, aber einen ähnlichen Kern haben: den Tod und den Wandlungsprozess der Geliebten, die der Mann zurückzugewinnen versucht, und ein damit verbundenes Blickverbot. Bei Tawada geht es dabei um Beherrschung des Lebens und (sprachliche) Deutungsmacht über die Schöpfung – was sich als männliche Herrschaft über den weiblichen Körper manifestiert. Auf subtile Weise spielt Tawada mit der Wahrnehmung der Rezipienten, da das Thema vom Verlust visueller Sicherheit in einem Medium...
Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeite...
Die vorliegende Masterarbeit „Kusama Yayois ambivalente Körper“ befasst sich mit Körper und Körperli...
Der vorliegende Beitrag soll einerseits wichtige Aspekte hervorheben, die mit der Rolle der interkul...
Yoko Tawada exponiert auf phantastisch poetischer wie auch gesellschaftskritischer Ebene den Zusamme...
Die Zielsetzung des Sammelbands lässt sich anhand eines Dialogs von Yoko Tawada verdeutlichen, die ü...
Mit den Ambivalenzen und Paradoxien der Zugehörigkeit und mit dem Verhältnis zwischen Heimat, Nation...
In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft ...
In den Theaterstücken Wajdi Mouawads (*1968) und Olivier Pys (*1965) zeigt sich die Persistenz des f...
In ihrer Dissertation Spielzeug und Sprachmagie in der europäischen Literatur. Eine ethnologische Po...
Das Vorwort zu diesem Band ist eine Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte der Werke von Yo...
In diversen Sekundärtexten zu Yoko Tawada wird erwähnt, dass im Werk der japanischstämmigen Autorin ...
Seit gut zwanzig Jahren beschäftigen sich Experimente im zeitgenössischen Tanz mit dem Körper als dy...
Bei der 1958 in Tokyo geborenen Hiromi Kawakami, deren Erzählwerke seit einigen Jahren in mehrere Sp...
Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das B...
Die vorliegende Masterarbeit widmet sich fiktionaler Übersetzung im OEuvre der japanischen-deutschen...
Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeite...
Die vorliegende Masterarbeit „Kusama Yayois ambivalente Körper“ befasst sich mit Körper und Körperli...
Der vorliegende Beitrag soll einerseits wichtige Aspekte hervorheben, die mit der Rolle der interkul...
Yoko Tawada exponiert auf phantastisch poetischer wie auch gesellschaftskritischer Ebene den Zusamme...
Die Zielsetzung des Sammelbands lässt sich anhand eines Dialogs von Yoko Tawada verdeutlichen, die ü...
Mit den Ambivalenzen und Paradoxien der Zugehörigkeit und mit dem Verhältnis zwischen Heimat, Nation...
In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft ...
In den Theaterstücken Wajdi Mouawads (*1968) und Olivier Pys (*1965) zeigt sich die Persistenz des f...
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Das Vorwort zu diesem Band ist eine Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte der Werke von Yo...
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Seit gut zwanzig Jahren beschäftigen sich Experimente im zeitgenössischen Tanz mit dem Körper als dy...
Bei der 1958 in Tokyo geborenen Hiromi Kawakami, deren Erzählwerke seit einigen Jahren in mehrere Sp...
Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das B...
Die vorliegende Masterarbeit widmet sich fiktionaler Übersetzung im OEuvre der japanischen-deutschen...
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Die vorliegende Masterarbeit „Kusama Yayois ambivalente Körper“ befasst sich mit Körper und Körperli...
Der vorliegende Beitrag soll einerseits wichtige Aspekte hervorheben, die mit der Rolle der interkul...