von Cathérine Pfauth und Anna-Carina Dellwing "Ich wollte mal was Hippes machen“, ist eine der Begründungen für das Twitterprojekt, welches im Sommersemester 2020 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wird. Dass sich ein solches Vorhaben aber nicht nur durch diesen Wunsch begründet, liegt auf der Hand. Das historische Interesse spielte eine mindestens ebenso große Rolle. Im Rahmen eines sogenannten Reentweetments soll die ..
von Michael Schmalenstroer Am 9. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal. Dies haben w...
Twitter (engl. für Gezwitscher) ist ein »Echtzeit-Informationsnetzwerk« zur Verbreitung von Kurznach...
Das Institut für Geschichte hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Präsenz auf Facebook und Twitter zu...
Von Levke Harders unter Mitarbeit von Gianna Mai* „Ich finde, dass ihr Beachtliches mit so einer kle...
Aktuell gibt es nur wenige deutschsprachige Historiker, die Twitter aktiv nutzen. Woran liegt das? W...
Aktuell gibt es nur wenige deutschsprachige Historiker, die Twitter aktiv nutzen. Woran liegt das? W...
Immer wieder lese ich in Portraits von ProfessorInnen, wenn Besonderheiten in deren Lehre herausgest...
Für immer mehr Wissenschaftler ist das Twittern bereits Teil ihres Alltags geworden - ein Teil ihrer...
Hohe Resonanz in traditionellen wie neuen Medien und über 11000 Follower verzeichnete das Microblogg...
Für die Online-Rezensionszeitschrift Sehepunkte wurde ich dieses Jahr gebeten, fünf Geschichtsbücher...
Im Folgenden wird das konzeptionelle Profil von Tweets (Mitteilungen auf Twitter) untersucht. Dies s...
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none1noIm Folgenden wird das konzeptionelle Profil von Tweets (Mitteilungen auf Twitter) untersucht....
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Im Folgenden wird das konzeptionelle Profil von Tweets (Mitteilungen auf Twitter) untersucht. Dies s...
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