Karl Jaspers und seine Verlagsbeziehungen – Teil 2: Wie sieht ein gut gestaltetes philosophisches Buch aus?

  • Michael Knoche
Publication date
July 2020
Publisher
Aus der Forschungs­bibliothek Krekelborn

Abstract

Von Anfang an war Jaspers bewusst, dass die äußere Gestaltung des Buches keine bloße Geschmacksfrage ist, sondern die Wahrnehmung der Leser entscheidend mitprägt. Schon bei der Herstellung seiner Allgemeinen Psychopathologie (1913) hatte er genaue Vorstellungen über die Gestaltung des Buches bis hin zur Kursivierung von Abschnittsüberschriften geäußert. Wenig erstaunlich, flammte sein typographisches Interesse bei der Produktion seines Hauptwerks, der Philosophie (1932), wieder auf. Das über ..

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