Der Verfasser eines juristischen Kommentars befürchtete, dass man ihn in einem BGH-Urteil, das jetzt veröffentlicht wurde, identifizieren könne. Seine Klage vor den Verwaltungsgerichten blieb aber erfolglos, da der Rechtsweg zu ihnen nicht eröffnet ist. https://www.urheberrecht.org/news/6549/ https://openjur.de/u/2250118.htm
In drei jüngeren Urteilen hat der BGH entschieden, dass privatrechtliche Verträge zur Durchführung n...
Wie lang läuft das Urheberrecht bei nicht namentlich gekennzeichneten historischen Plakaten? Bezugne...
Ein Jahr nach Inkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes hat das IFG-Bündnis, zu de...
Eine berufsgerichtliche Entscheidung, mit der besonders schwerwiegende berufsrechtliche Verfehlungen...
http://www.jurpc.de/rechtspr/20100194.htm 1. Die Veröffentlichung einer Gerichtsentscheidung kann...
http://www.karief.com/2017/05/21/herausgabe-urteilen/ https://openjur.de/u/962610.htm
Gegen die Forderung des Juristen Gerald Spindler auf der Urhebertagung erhebt sich Widerspruch: RA S...
Bis auf weiteres kann nunmehr jede/r Kommentare zu Beiträgen verfassen. Wer sich formlos registriert...
Das Bundesgericht befasst sich im Urteil 1C_432/2020 vom 7. Februar 2022 mit der Frage, ob der Gener...
Die Rechtsprechung divergiert. Entscheidungen stellt zusammen und bewertet (mit nicht schlüssigem Er...
Seit Jahren schreiben Gerichte wie das BVerfG auf ihre Website, dass ihre Urteile nur für den nicht-...
Für Unternehmensdaten existieren im Gegensatz zu Personendaten keine einheitlichen Regeln zur Erstel...
http://blog.delegibus.com/3946 "Von solchen Sonderfälle abgesehen, in denen sich aus der Natur der S...
„Bürgerrechtler klagen gegen Weitergabe von Gesundheitsdaten“ – so titelt (spiegel.de, 2022) am 29.0...
Zwischen 'Information-Sharing' und 'Information Control' - Spielräume für das öffentliche Interesse ...
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