Die Natur, so Roland Barthes 1966, habe sich gewandelt; sie ist gesellschaftlich geworden, da alles, was dem Menschen auf seinen Reisen begegnet, bereits mit Bedeutungen versehen sei. Den gesellschaftlichen Landschaften, die "ganz einfach die Kultur" sind, leiht der "strukturale Mensch" sein Ohr, um den Weg der Bedeutungen noch einmal zurückzulegen und über eine Rekonstitution der Objekte das an ihnen Unverständliche verständlich zu machen. Vorausgesetzt wird dabei, dass sich Bedeutung allein über die Verknüpfung zweier Objekte konstitutiert, dass also jedes Auftreten des einen Objektes die Aktivierung des anderen nach sich zieht oder zumindest begünstigt. Dies gilt nicht nur für die vom "strukturalen Menschen" den Objekten abgelauschten As...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
In ihrem Beitrag befasst sich die Autorin mit Elfriede Jelineks poetologischem Konzept, das sie am B...
Karl Barth ist kein "Theologe der Kultur" im Unterschied zu P. Tillich oder zu F. Gogarten und E. Br...
Roland Barthes' Entwurf kritischer Literaturwissenschaft, den ich im ersten Teil darstellen möchte, ...
Trotz der literaturtheoretischen Aufwertung des Lesens durch die Arbeiten von Barthes, Jauss und Ise...
Die Analogien zwischen der Barthes'schen Theorie und den Konzepten der deutschen Romantik sind von d...
Die Natur, so Roland Barthes 1966, habe sich gewandelt; sie ist gesellschaftlich geworden, da alles,...
Rezension zu Carlo Brune: Roland Barthes. Literatursemiologie und literarisches Schreiben, Würzburg ...
Ralf Frisch liest in diesem kühnen, glänzend geschriebenen Buch die »Kirchliche Dogmatik« Karl Barth...
In diesem Text problematisiert der Verfasser manche grundsätzlicke Fragen des Verstehens nichteuropä...
Das unter ästhetischen Gesichtspunkten nach wie vor als kulturelle Abstrusität rubrizierte Bemühen d...
Was ist die Liebe? Ein starkes Gefühl, eine intersubjektive Relation, eine christliche Tugend, eine ...
Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römi...
Die Frage nach Wirklichkeitsnähe und -wirkung ist so alt wie die Kunst. Gleichwohl wurde sie nicht z...
Körte M, Reulecke A-K. Einleitung: Intellektuelle Korrespondenzen. Roland Barthes' Mythen des Alltag...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
In ihrem Beitrag befasst sich die Autorin mit Elfriede Jelineks poetologischem Konzept, das sie am B...
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