Wenn auch die K eram ikw aren ihres M aterials wegen zerbrechlich sind, w urden sie dennoch auf weite E ntfernungen auf See-, Fluss- und Landwegen transportiert. Aus den bekannten keram ischen W erkstätten Italiens, Galliens, Ger[1]maniens, G riechenlands und des N ahen Ostens w urden die W aren in alle P ro[1]vinzen des K aiserreiches versandt; es hatten bald die einen, bald die anderen grossen Z entren für einige Zeit das Monopol auf dem H andelsm arkt. Ausser die[1]sem internationalen H andel bestand auch ein Austausch zw ischen den einzelnen Provinzen sowie zwischen den regionalen und lokalen Töpfereien. Diesen lebhaften H andel m it keram ischen W aren bedingte nicht nur ihre m annigfaltige V erw endung im täglichen Leben, sondern auch...