Der Essayismus gilt als ein zentrales Thema in der Musil-Forschung und wird überwiegend als ein umfassender Schreibstil, ein instrumentelles Erkenntnismittel oder eine unentschiedene Lebenshaltung verstanden, wodurch er sowohl degradiert, wie auch sein narrativer Charakter – der ihn zu einem wirklichen Willensakt macht – übersehen wird. Der narrative Charakter bzw. der Akt ist der bedeutsamste Aspekt von Musils Essayismus, der insgesamt unterschätzt worden ist. Die vorliegende Dissertationsschrift verfolgt das Anliegen, Musils Konzept des Essayismus als eine Erlösung der Welt vor dem Hintergrund der modernen Krise zu interpretieren. Genauer gesagt geht es darum zu zeigen, dass der Essayismus, indem er im Akt des literarischen Erzählens die ...
Der Beitrag vergleicht verschiedene Europa-Konzeptionen prominenter österreichischer Schriftsteller ...
This article focusses on the trains of thought and motifs that link the aesthetic and ethical founda...
Die Vorstellung vom Sehen als körperinnerem, kognitivem Prozess erlaubte es zum einen die Außenwelt ...
Bei Robert Musil gilt der Begriff des Essayismus nicht nur als formales Prinzip, sondern auch und vi...
Der Grundimpetus der Musil’schen Tagebücher kann im Aufbrechen von Erfahrung verortet werden. Die do...
This study proposes a new approach to Robert Musil’s engagement with the tradition of (German) Reali...
Robert Musil wrote Der Mann ohne Eigenschaften as a critical intervention in the intellectual debate...
Innerhalb des Romans 'Der Mann ohne Eigenschaften' beansprucht die Parallelaktion, neben der Agathe-...
Diese Miszelle beabsichtigt, durch die Auslegung des Kapitel 62 von Robert Musils "Der Mann ohne Eig...
Das Buch ist eine Gesamtinterpretation von Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" mit dem Fokus ...
This monograph (professorial dissertation FU Berlin 2009) undertakes an interpretation of the entire...
Musil uses the word Dichter, poet, as a dignified title reserved for artists of great achievement (d...
Das essayistische Schreiben hat angesichts einer immer komplexer werdenden sozialen Wirklichkeit und...
Max Weber and Robert Musil have shared interests, not only in analyzing the “modern world”. With con...
The writings of the Austrian novelist and essayist Robert Musil provide sociology with vital problem...
Der Beitrag vergleicht verschiedene Europa-Konzeptionen prominenter österreichischer Schriftsteller ...
This article focusses on the trains of thought and motifs that link the aesthetic and ethical founda...
Die Vorstellung vom Sehen als körperinnerem, kognitivem Prozess erlaubte es zum einen die Außenwelt ...
Bei Robert Musil gilt der Begriff des Essayismus nicht nur als formales Prinzip, sondern auch und vi...
Der Grundimpetus der Musil’schen Tagebücher kann im Aufbrechen von Erfahrung verortet werden. Die do...
This study proposes a new approach to Robert Musil’s engagement with the tradition of (German) Reali...
Robert Musil wrote Der Mann ohne Eigenschaften as a critical intervention in the intellectual debate...
Innerhalb des Romans 'Der Mann ohne Eigenschaften' beansprucht die Parallelaktion, neben der Agathe-...
Diese Miszelle beabsichtigt, durch die Auslegung des Kapitel 62 von Robert Musils "Der Mann ohne Eig...
Das Buch ist eine Gesamtinterpretation von Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" mit dem Fokus ...
This monograph (professorial dissertation FU Berlin 2009) undertakes an interpretation of the entire...
Musil uses the word Dichter, poet, as a dignified title reserved for artists of great achievement (d...
Das essayistische Schreiben hat angesichts einer immer komplexer werdenden sozialen Wirklichkeit und...
Max Weber and Robert Musil have shared interests, not only in analyzing the “modern world”. With con...
The writings of the Austrian novelist and essayist Robert Musil provide sociology with vital problem...
Der Beitrag vergleicht verschiedene Europa-Konzeptionen prominenter österreichischer Schriftsteller ...
This article focusses on the trains of thought and motifs that link the aesthetic and ethical founda...
Die Vorstellung vom Sehen als körperinnerem, kognitivem Prozess erlaubte es zum einen die Außenwelt ...