Aufgrund der Ergebnisse einer im Zeitraum August 1978 bis Januar 1980 in Heidelberg durchgeführten Projektivstudie war es möglich, ein präsuizidales Syndrom bei Kindern und Jugendlichen zu beschreiben. Als Merkmale dieses Syndroms gelten Suizidgedanken in der Anamnese, konkrete Vorstellungen über die Durchführung eines Suizidversuches, dysphorische Verstimmungen und psychosomatische Äquivalente Dieses ließ sich bei 80% der insgesamt 40 Patienten im Alter zwischen 9,1 und 18,5 Jahren nachweisen, die im Anschluß an Suizidversuche mithilfe eines für diese Zwecke entwickelten Explorationsleitfadens befragt worden waren. Vom prasuizidalen Syndrom, wie es E. Ringel für Erwachsene beschrieben hat, unterscheidet sich dieser Symptomenkomplex vor all...
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen S...
Der Autor Sebastian Manstein widmet sich dem Thema Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. Dabei ...
Das erste Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die Ermittlung der Prävalenz für Internetsucht bei ...
Theoretischer Hintergrund: Die Bedeutung soziodemografischer Merkmale für die Prävalenz psychischer ...
Heinrichs N, Saßmann H, Hahlweg K, Perrez M. Prävention kindlicher Verhaltensstörungen. Psychologisc...
Neben dem freien Spiel kommt der Trauminterpretation in der Kinderpsychoanalyse nur eine untergeordn...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage „Welchen präventiven Beitrag kann Offene Kinde...
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Prävention von Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. Di...
Holler-Nowitzki B. Prävention und Intervention am Beispiel von gesundheitlichen Beeinträchtigungen/p...
Der Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen wird besondere Bedeutung zugemessen, da ein verzö...
Essstörungen, auch subklinische Formen, gehen mit vielen psychiatrischen Komorbiditäten einher. Dies...
Nach einer Darstellung der Notwendigkeit und Struktur eines mehrdimensionalen Dokumentationssystemes...
Psychosen zählen zu den kostenträchtigsten Erkrankungen mit gravierenden Behinderungsfolgen, insbeso...
Nach einer Darstellung der Notwendigkeit und Struktur eines mehrdimensionalen Dokumentationssystemes...
Bei sämtlichen Kindern und Jugendlichen, die von 1975-1980 aus einem regionalen kinderpsychiatrische...
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen S...
Der Autor Sebastian Manstein widmet sich dem Thema Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. Dabei ...
Das erste Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die Ermittlung der Prävalenz für Internetsucht bei ...
Theoretischer Hintergrund: Die Bedeutung soziodemografischer Merkmale für die Prävalenz psychischer ...
Heinrichs N, Saßmann H, Hahlweg K, Perrez M. Prävention kindlicher Verhaltensstörungen. Psychologisc...
Neben dem freien Spiel kommt der Trauminterpretation in der Kinderpsychoanalyse nur eine untergeordn...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage „Welchen präventiven Beitrag kann Offene Kinde...
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Prävention von Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. Di...
Holler-Nowitzki B. Prävention und Intervention am Beispiel von gesundheitlichen Beeinträchtigungen/p...
Der Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen wird besondere Bedeutung zugemessen, da ein verzö...
Essstörungen, auch subklinische Formen, gehen mit vielen psychiatrischen Komorbiditäten einher. Dies...
Nach einer Darstellung der Notwendigkeit und Struktur eines mehrdimensionalen Dokumentationssystemes...
Psychosen zählen zu den kostenträchtigsten Erkrankungen mit gravierenden Behinderungsfolgen, insbeso...
Nach einer Darstellung der Notwendigkeit und Struktur eines mehrdimensionalen Dokumentationssystemes...
Bei sämtlichen Kindern und Jugendlichen, die von 1975-1980 aus einem regionalen kinderpsychiatrische...
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen S...
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Das erste Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die Ermittlung der Prävalenz für Internetsucht bei ...