Im vorliegenden Beitrag wird versucht, zwei Forschungstraditionen zur moralischen Entwicklung einander gegenüberzustellen. Dabei wird vor allem das Problem erörtert, wie wir eine Unterscheidung treffen können zwischen mehr oder weniger gültigen moralischen Normen. Von der einen Tradition aus, die Kohlberg folgt, ist eine höhere Autorität nämlich Vernunft, das wesentliche Entscheidungskriterium. Diese führt laut Kohlberg zu einer Moral, die auf dem Prinzip der Gerechtigkeit beruht. Der erzähltheoretische Ansatz hingegen betrachtet den Diskurs als das entscheidende Validiäitskriterium für moralische Normen. Genauer gesagt ist es das Prinzip der Beantwortbarkeit, das dazu führt, daß Normen im Diskurs verhandelt werden müssen und daß Abweichung...
Kurzvortrag eines längeren Aufsatzes des Autors zu den Fortschritten der modernen Biologie und der T...
Der folgende Beitrag fokussiert den Umgang mit Normativität und moralischen Themen in der Klassenleh...
Die Fähigkeit zu lieben und der Zugang zur Macht ist bei Männern und Frauen unterschiedlich gestalte...
Dieser Beitrag setzt sich mit der These auseinander, daß es keine weibliche Moral gibt, und was als ...
Als zentrale Ursache für Desintegrationstendenzen der spätkapitalistischen Gesellschaften wird häufi...
Die übergeordnete systematische Problemstellung der Arbeit besteht in der Frage, welche Kriterien di...
Die Erfordernisse der intergenerationellen und der internationalen Gerechtigkeit scheinen zu konfli...
Nach einer frühreren Auswertung 'klassischer' Texte, eigenen Untersuchungen des Verfassers bei junge...
Ausgehend von anerkennungstheoretischen Überlegungen werden in dem folgenden Beitrag drei zentrale A...
Rituale der Konfrontation und Empörung sind an der Tagesordnung, wenn moralische Konflikte in öffent...
Täuschung und Lüge sind in unserem Alltag allgegenwärtig, so auch in den Medien. Hier scheint es gar...
"1. Lassen sich mit wissenschaftlichen Mitteln von Experten Gerechtigkeitsnormen entwickeln? Und kön...
Durkheim hat in seinem Werk versucht, die Spannung zwischen Zwang und Selbstbestimmung in einer mode...
Dass es Moral geben muss, liegt an der schlichten sozialen Tatsache, dass wir unser Handeln mit ande...
Es wird die These begründet, daß es einen wachsenden Bedarf gibt, kollektive Akteure normativ einzub...
Kurzvortrag eines längeren Aufsatzes des Autors zu den Fortschritten der modernen Biologie und der T...
Der folgende Beitrag fokussiert den Umgang mit Normativität und moralischen Themen in der Klassenleh...
Die Fähigkeit zu lieben und der Zugang zur Macht ist bei Männern und Frauen unterschiedlich gestalte...
Dieser Beitrag setzt sich mit der These auseinander, daß es keine weibliche Moral gibt, und was als ...
Als zentrale Ursache für Desintegrationstendenzen der spätkapitalistischen Gesellschaften wird häufi...
Die übergeordnete systematische Problemstellung der Arbeit besteht in der Frage, welche Kriterien di...
Die Erfordernisse der intergenerationellen und der internationalen Gerechtigkeit scheinen zu konfli...
Nach einer frühreren Auswertung 'klassischer' Texte, eigenen Untersuchungen des Verfassers bei junge...
Ausgehend von anerkennungstheoretischen Überlegungen werden in dem folgenden Beitrag drei zentrale A...
Rituale der Konfrontation und Empörung sind an der Tagesordnung, wenn moralische Konflikte in öffent...
Täuschung und Lüge sind in unserem Alltag allgegenwärtig, so auch in den Medien. Hier scheint es gar...
"1. Lassen sich mit wissenschaftlichen Mitteln von Experten Gerechtigkeitsnormen entwickeln? Und kön...
Durkheim hat in seinem Werk versucht, die Spannung zwischen Zwang und Selbstbestimmung in einer mode...
Dass es Moral geben muss, liegt an der schlichten sozialen Tatsache, dass wir unser Handeln mit ande...
Es wird die These begründet, daß es einen wachsenden Bedarf gibt, kollektive Akteure normativ einzub...
Kurzvortrag eines längeren Aufsatzes des Autors zu den Fortschritten der modernen Biologie und der T...
Der folgende Beitrag fokussiert den Umgang mit Normativität und moralischen Themen in der Klassenleh...
Die Fähigkeit zu lieben und der Zugang zur Macht ist bei Männern und Frauen unterschiedlich gestalte...