In der biographischen Forschung lassen sich drei Zielsetzungen unterscheiden: (1) die Deskription von einzelnen Lebensläufen oder biographischen Themen und Problembereichen, (2) die Bildung, Anregung oder Präzisierung gegenstandsgebundener Hypothesen, Modelle und Theorien sowie (3) die Bildung, Anregung oder Präzisierung formaler Theorien. Ergebnisse der Biographieforschung, die für die Klinische Psychologie interessant sein können, betreffen die folgenden Themen: (1) Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen und psychosomatischen Störungen sowie deren psychische und soziale Kontexte; (2) Herausbildung subjektiver Vorstellungen über psychische und psychosomatische Störungen und Krankheiten; (3) den Bereich der Normalpathologie und ko...
Vor dem Hintergrund des gegenwärtig zu beobachtenden Zeitzeugen-Booms wird diskutiert, welchen Deter...
Die Probleme, welche Menschen im Alltag beschäftigen, decken sich nur äußerst wenig mit den Themen u...
Der vorliegende Aufsatz geht von einigen Fragen zum Phänomen "Biographie" aus: "Worin liegt der Kern...
Probleme der Anwendung und Anwendungsbereiche der biographischen Methode in der Sozialpsychologie we...
Es liegt eine biographieanalytische Studie auf der Grundlage narrativer Interviews vor. Gegenstand i...
In diesem Beitrag werden philosophische und psychologische Ansätze herangezogen, die geeignet sind, ...
Im Beitrag werden einleitend einige grundbegriffliche theoretische Vorklärungen zur Bildungstheorie ...
Der Stand der Biographieforschung wird in dem Beitrag auf zwei Ebenen nachgezeichnet. Im ersten Teil...
Der Autor analysiert in diesem Buch die Grundlagen und Verfahrensweisen einer subjektorientierten, i...
Hat die qualitative Forschung in der akademischen Psychologie auch an Boden gewonnen, bleibt doch de...
Die Autorin untersucht das Verhältnis von "Biographie und Geschlecht" am empirischen Beispiel lebens...
Die Berufslaufbahn von Schauspielern ist häufig in besonderem Maße von Höhen und Tiefen geprägt. Des...
In der vorgestellten Studie wird unter Rekurs auf das Konzept der Zeitperspektive und im Rahmen eine...
Sammelrezension zu: 1. Helga Pelizäus-Hoffmeister (2006): Biographische Sicherheit im Wandel? Eine h...
Sammelrezension zu: (1) Norbert Schmacke (2005): Wie viel Medizin verträgt der Mensch. Bonn & Bad Ho...
Vor dem Hintergrund des gegenwärtig zu beobachtenden Zeitzeugen-Booms wird diskutiert, welchen Deter...
Die Probleme, welche Menschen im Alltag beschäftigen, decken sich nur äußerst wenig mit den Themen u...
Der vorliegende Aufsatz geht von einigen Fragen zum Phänomen "Biographie" aus: "Worin liegt der Kern...
Probleme der Anwendung und Anwendungsbereiche der biographischen Methode in der Sozialpsychologie we...
Es liegt eine biographieanalytische Studie auf der Grundlage narrativer Interviews vor. Gegenstand i...
In diesem Beitrag werden philosophische und psychologische Ansätze herangezogen, die geeignet sind, ...
Im Beitrag werden einleitend einige grundbegriffliche theoretische Vorklärungen zur Bildungstheorie ...
Der Stand der Biographieforschung wird in dem Beitrag auf zwei Ebenen nachgezeichnet. Im ersten Teil...
Der Autor analysiert in diesem Buch die Grundlagen und Verfahrensweisen einer subjektorientierten, i...
Hat die qualitative Forschung in der akademischen Psychologie auch an Boden gewonnen, bleibt doch de...
Die Autorin untersucht das Verhältnis von "Biographie und Geschlecht" am empirischen Beispiel lebens...
Die Berufslaufbahn von Schauspielern ist häufig in besonderem Maße von Höhen und Tiefen geprägt. Des...
In der vorgestellten Studie wird unter Rekurs auf das Konzept der Zeitperspektive und im Rahmen eine...
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Sammelrezension zu: (1) Norbert Schmacke (2005): Wie viel Medizin verträgt der Mensch. Bonn & Bad Ho...
Vor dem Hintergrund des gegenwärtig zu beobachtenden Zeitzeugen-Booms wird diskutiert, welchen Deter...
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Der vorliegende Aufsatz geht von einigen Fragen zum Phänomen "Biographie" aus: "Worin liegt der Kern...