Der vorliegende Beitrag führt in die Grundzüge und Schritte der Umweltprüfung ein. Umweltprüfung wird dabei als Oberbegriff für die beiden Instrumente Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) von Projekten und strategische Umweltprüfung (SUP) von Plänen und Programmen verstanden. Beides sind Instrumente der Umweltvorsorge, mit deren Hilfe bereits im Planungsprozess, weit vor der Realisierung von beispielsweise Infrastrukturvorhaben oder Bebauungsplänen, Umweltauswirkungen sichtbar gemacht werden sollen. Die Ergebnisse aus der Umweltprüfung sind in Projekt- und Planungsentscheidungen zu berücksichtigen
Wenn sich anhand von Landes- und Regionalplänen die Raumverträglichkeit eines Vorhabens nicht beurte...
Die Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität ohne eigenen Pkw wird im ländlichen Raum zunehmend s...
Der Begriff Stadtumbau bezieht sich auf die Umstrukturierung und Inwertsetzung vorhandener Stadtbere...
Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen sind Maßnahmen, die mittels eines besonderen städtebaurechtlich...
Raumordnungsgebiete sind Instrumente in Plänen und Programmen, um Vorsorgeanforderungen in beschreib...
Das Instrument des städtebaulichen Vertrags wurde erstmals 1998 ausführlich in das Baugesetzbuch ein...
Städtebauförderung ist ein Gemeinschaftswerk, an dem Bund, Länder und Kommunen beteiligt sind. Mit i...
Das Wachstum des Straßenverkehrs in Deutschland unterstreicht die Bedeutung eines funktionsfähigen S...
Verkehrsplanung hat sich von einer sektoralen Fachplanung zu einer zielorientierten, beeinflussenden...
Auch wenn für den Begriff Städtebaulicher Rahmenplan keine Legaldefinition existiert, so ist er als ...
Planungsrecht bezieht sich auf ein vielseitiges Spektrum öffentlicher Aufgaben mit vielfältigen Wech...
Das - regelmäßig für raumbedeutsame Infrastrukturvorhaben durchzuführende - Planfeststellungsverfahr...
Öffentlichkeitsbeteiligung sieht eine "Jedermann-Beteiligung" bei raumrelevanten Planungen und Proje...
Städtebau ist vorausschauendes planerisches Handeln der Gemeinde zur Ordnung und Lenkung ihrer räuml...
Der Beitrag erläutert zunächst das Begriffsverständnis von Stadterneuerung und darauf aufbauend den ...
Wenn sich anhand von Landes- und Regionalplänen die Raumverträglichkeit eines Vorhabens nicht beurte...
Die Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität ohne eigenen Pkw wird im ländlichen Raum zunehmend s...
Der Begriff Stadtumbau bezieht sich auf die Umstrukturierung und Inwertsetzung vorhandener Stadtbere...
Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen sind Maßnahmen, die mittels eines besonderen städtebaurechtlich...
Raumordnungsgebiete sind Instrumente in Plänen und Programmen, um Vorsorgeanforderungen in beschreib...
Das Instrument des städtebaulichen Vertrags wurde erstmals 1998 ausführlich in das Baugesetzbuch ein...
Städtebauförderung ist ein Gemeinschaftswerk, an dem Bund, Länder und Kommunen beteiligt sind. Mit i...
Das Wachstum des Straßenverkehrs in Deutschland unterstreicht die Bedeutung eines funktionsfähigen S...
Verkehrsplanung hat sich von einer sektoralen Fachplanung zu einer zielorientierten, beeinflussenden...
Auch wenn für den Begriff Städtebaulicher Rahmenplan keine Legaldefinition existiert, so ist er als ...
Planungsrecht bezieht sich auf ein vielseitiges Spektrum öffentlicher Aufgaben mit vielfältigen Wech...
Das - regelmäßig für raumbedeutsame Infrastrukturvorhaben durchzuführende - Planfeststellungsverfahr...
Öffentlichkeitsbeteiligung sieht eine "Jedermann-Beteiligung" bei raumrelevanten Planungen und Proje...
Städtebau ist vorausschauendes planerisches Handeln der Gemeinde zur Ordnung und Lenkung ihrer räuml...
Der Beitrag erläutert zunächst das Begriffsverständnis von Stadterneuerung und darauf aufbauend den ...
Wenn sich anhand von Landes- und Regionalplänen die Raumverträglichkeit eines Vorhabens nicht beurte...
Die Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität ohne eigenen Pkw wird im ländlichen Raum zunehmend s...
Der Begriff Stadtumbau bezieht sich auf die Umstrukturierung und Inwertsetzung vorhandener Stadtbere...