Wasserschutzgebiete dienen zum Schutz von Gewässern vor schädlichen Einflüssen, insbesondere dem Trinkwasserschutz. Liegen die Voraussetzungen für die Festsetzung der Gebiete vor, können in ihnen bestimmte Ge- und Verbote angeordnet werden. Aufgrund ihrer Raumbedeutsamkeit werden Wasserschutzgebiete in die Raumordnungspläne übernommen
Raumordnungsgebiete sind Instrumente in Plänen und Programmen, um Vorsorgeanforderungen in beschreib...
Der Wohnungsmarkt konfiguriert sich aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Nach rechtlic...
Raumbedeutsamkeit ist ein Rechtsbegriff, der im Ergebnis über die Zulässigkeit einer Vielzahl räumli...
Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen sind Maßnahmen, die mittels eines besonderen städtebaurechtlich...
Den verfassungsrechtlichen Hintergrund der Raumplanung bilden die Gesetzgebungs- und Planungskompete...
Städtebau ist vorausschauendes planerisches Handeln der Gemeinde zur Ordnung und Lenkung ihrer räuml...
Das Instrument des städtebaulichen Vertrags wurde erstmals 1998 ausführlich in das Baugesetzbuch ein...
Umweltrecht ist die Summe derjenigen Rechtsvorschriften, deren Regelungsgegenstand die Umwelt ist un...
Ziele, Grundsätze und sonstige Erfordernisse der Raumordnung sind zentrale Begriffe des Raumordnungs...
Als öffentlicher Raum wird die Gesamtheit aller Stadträume bezeichnet, die grundsätzlich für die All...
Der raumordnerische Vertrag ist ein Kooperations-, Umsetzungs- und Flexibilisierungsinstrument mit v...
Wenn sich anhand von Landes- und Regionalplänen die Raumverträglichkeit eines Vorhabens nicht beurte...
Die Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität ohne eigenen Pkw wird im ländlichen Raum zunehmend s...
Raumordnung in Österreich gehört zu den wenigen Aufgaben der Länder, die diese in Gesetzgebung und A...
Auch wenn für den Begriff Städtebaulicher Rahmenplan keine Legaldefinition existiert, so ist er als ...
Raumordnungsgebiete sind Instrumente in Plänen und Programmen, um Vorsorgeanforderungen in beschreib...
Der Wohnungsmarkt konfiguriert sich aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Nach rechtlic...
Raumbedeutsamkeit ist ein Rechtsbegriff, der im Ergebnis über die Zulässigkeit einer Vielzahl räumli...
Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen sind Maßnahmen, die mittels eines besonderen städtebaurechtlich...
Den verfassungsrechtlichen Hintergrund der Raumplanung bilden die Gesetzgebungs- und Planungskompete...
Städtebau ist vorausschauendes planerisches Handeln der Gemeinde zur Ordnung und Lenkung ihrer räuml...
Das Instrument des städtebaulichen Vertrags wurde erstmals 1998 ausführlich in das Baugesetzbuch ein...
Umweltrecht ist die Summe derjenigen Rechtsvorschriften, deren Regelungsgegenstand die Umwelt ist un...
Ziele, Grundsätze und sonstige Erfordernisse der Raumordnung sind zentrale Begriffe des Raumordnungs...
Als öffentlicher Raum wird die Gesamtheit aller Stadträume bezeichnet, die grundsätzlich für die All...
Der raumordnerische Vertrag ist ein Kooperations-, Umsetzungs- und Flexibilisierungsinstrument mit v...
Wenn sich anhand von Landes- und Regionalplänen die Raumverträglichkeit eines Vorhabens nicht beurte...
Die Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität ohne eigenen Pkw wird im ländlichen Raum zunehmend s...
Raumordnung in Österreich gehört zu den wenigen Aufgaben der Länder, die diese in Gesetzgebung und A...
Auch wenn für den Begriff Städtebaulicher Rahmenplan keine Legaldefinition existiert, so ist er als ...
Raumordnungsgebiete sind Instrumente in Plänen und Programmen, um Vorsorgeanforderungen in beschreib...
Der Wohnungsmarkt konfiguriert sich aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Nach rechtlic...
Raumbedeutsamkeit ist ein Rechtsbegriff, der im Ergebnis über die Zulässigkeit einer Vielzahl räumli...