1954 gegründet unter Zusammenlegung der seit 1948 bestehenden Abteilung v. Holst mit der 1951 errichteten Forschungsstelle für Verhaltensphysiologie des Max-Planck-Instituts für Meeresbiologie (heute Max-Planck-Institut für Zellbiologie), zunächst unter Beibehaltung der Standorte Wilhelmshaven und Buldern/Westfalen, seit 1958 in Seewiesen bei Starnberg; 1958 erweitert durch die Abteilung Kramer des Max-Planck-Instituts für Meeresbiologie in Wilhelmshaven, verlegt nach Tübingen-Walddorf, und der Abteilung Aschoff des (Teil-) Instituts für Physiologie im Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg; 1958 Einrichtung der Arbeitsgruppe Wuppertal für Studien an Wildkatzen (aufgelöst 1981); 1959 Angliederung der Vogelwarte Radolfz...