Aufgrund des kriegsbedingten Verlustes des Deutsch-Italienisches Instituts für Meeresbiologie zu Rovigno/Istrien 1948 in Wilhelmshaven noch als Kaiser-Wilhelm-Institut für Meeresbiologie gegründet und im selben Jahr in Max-Planck-Institut umbenannt; 1954 Ausgliederung der Abteilung v. Holst und der 1951 in Buldern/Westfalen eingerichteten Forschungstelle für Verhaltensphysiologie als Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, dem 1958 noch die Abteilung Kramer angeschlossen wird; 1962 Verlegung der Abteilung Bauer nach Tübingen, 1968 Umbenennung in Max-Planck-Institut für Zellbiologie, 1978 Verlegung der Abteilungen Schweiger und Traub nach Ladenburg b. Heidelberg; 1979 Aufgabe des Standortes Wilhelmshaven mit Verlegung der Abteilung Ju...
1948 Umbenennung des 1924 in Göttingen gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Strömungsforschung, ...
1948 Umbenennung des 1946 in die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft übernommenen Gmelin-Instituts für anorg...
1949 in Heidelberg Neugründung des von 1924 bis 1946 in Berlin ansässigen Kaiser-Wilhelm-Instituts f...
1954 gegründet unter Zusammenlegung der seit 1948 bestehenden Abteilung v. Holst mit der 1951 errich...
1949 Umbenennung des 1913 in (Berlin-) Dahlem gegründeten und von 1946 bis 1950 aus den verschiedene...
1953 Übernahme des 1930 in Berlin-Dahlem gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie al...
1962 in Berlin-Dahlem durch Verselbständigung der Abteilung für Gewebezüchtung am Max-Planck-Institu...
1948 Umbenennung des 1912 in Berlin gegründeten und 1929 nach Dortmund verlegten Kaiser-Wilhelm-Inst...
Hervorgegangen aus der Abteilung für experimentelle Erbpathologie des 1926 in Berlin-Dahlem gegründe...
1948 Umbenennung des 1927 in Heidelberg gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für medizinische Forsch...
1948 Umbenennung des 1920 in Neubabelsberg bei Potsdam gegründeten und nach vorübergehender Schließu...
1947 in Göttingen als Medizinische Forschungsanstalt der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gegründet, 1948...
1948 Umbenennung des 1925 in Berlin gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Silikatforschung, 1951/...
1949 Umbenennung des 1925/26 in Berlin-Mitte zunächst als Institut für ausländisches und internation...
1949 Umbenennung des 1911 in (Berlin-) Dahlem gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie, gleic...
1948 Umbenennung des 1924 in Göttingen gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Strömungsforschung, ...
1948 Umbenennung des 1946 in die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft übernommenen Gmelin-Instituts für anorg...
1949 in Heidelberg Neugründung des von 1924 bis 1946 in Berlin ansässigen Kaiser-Wilhelm-Instituts f...
1954 gegründet unter Zusammenlegung der seit 1948 bestehenden Abteilung v. Holst mit der 1951 errich...
1949 Umbenennung des 1913 in (Berlin-) Dahlem gegründeten und von 1946 bis 1950 aus den verschiedene...
1953 Übernahme des 1930 in Berlin-Dahlem gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie al...
1962 in Berlin-Dahlem durch Verselbständigung der Abteilung für Gewebezüchtung am Max-Planck-Institu...
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Hervorgegangen aus der Abteilung für experimentelle Erbpathologie des 1926 in Berlin-Dahlem gegründe...
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1948 Umbenennung des 1920 in Neubabelsberg bei Potsdam gegründeten und nach vorübergehender Schließu...
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1948 Umbenennung des 1925 in Berlin gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Silikatforschung, 1951/...
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1949 Umbenennung des 1911 in (Berlin-) Dahlem gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie, gleic...
1948 Umbenennung des 1924 in Göttingen gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Strömungsforschung, ...
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