1918 in Breslau als Fritz v. Friedlaender-Fuld’sches Institut für Kohlenforschung der KWG gegründet, seit 1923 als Schlesisches Kohlenforschungsinstitut der KWG bezeichnet, 1945 nach Allensbach am Bodensee verlagert, nicht weitergeführt. - Direktoren: 1918-1934 Fritz Hofmann, 1935-1948 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied; 1936-1945 Heinrich Macura, bis 1941 kommissarisch. Die Unterlagen wurden 1983 von der Generalverwaltung übernommen. 6 Arbeitsbücher (1935-1945). Vgl. hierzu: I. Abt., Rep. 1A Institutsbetreuerakten; II. Abt., Rep. 1A Personalia, Rep. 1D; VI. Abt., IX. Abt., Rep. 1 u. 2. Repertorium 1 Mappe, 1935-194
Die Einrichtung einer eigenen Bauabteilung und die Errichtung eines eigenen Gebäudes in Berlin-Dahle...
1924 in München Übernahme der 1917 von der gleichnamigen Stiftung gegründeten Deutschen Forschungsan...
1953 in Berlin nach vorübergehender Betreuung durch die Deutsche Forschungshochschule von der Max-Pl...
1942 in Müncheberg/Mark Brandenburg gegründet mit einer Zweigstelle in Wickert/Main-Taunus-Kreis, he...
1940 in Breslau gegründet mit Versuchsgut in Kleinau, Kreis Trebnitz/Schlesien, 1941 Arbeitsbeginn, ...
1939 als Centralstelle für Wildformen und Primitivrassen der Kulturpflanzen gegründet, 1943 Arbeitsa...
1925/26 in Berlin-Mitte zunächst als Institut für ausländisches und internationales Privatrecht eine...
1942 Vertrag zwischen der griechischen Regierung und der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft über die Gründu...
1917 Gründung in Berlin-Mitte, 1944 Stillegung, 1955 Neubegründung als Max-Planck-Institut für Gesch...
1925 in Berlin-Dahlem als Kaiser-Wilhelm-Institut für Silikatchemie gegründet, 1926 Arbeitsaufnahme ...
1924 in Berlin-Mitte zunächst als Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht eine...
1911 in (Berlin-) Dahlem vom Preußischen Staat und der Leopold-Koppel-Stiftung als rechtsfähige Stif...
1924 Übernahme der von Karl und Hans Kupelwieser gestifteten Biologischen Station Lunz in Niederöste...
1943 in Bisingen/Hohenzollern zum Bau eines Beschleunigers für elektrisch geladene Teilchen gegründe...
1949 Umbenennung des 1925/26 in Berlin-Mitte zunächst als Institut für ausländisches und internation...
Die Einrichtung einer eigenen Bauabteilung und die Errichtung eines eigenen Gebäudes in Berlin-Dahle...
1924 in München Übernahme der 1917 von der gleichnamigen Stiftung gegründeten Deutschen Forschungsan...
1953 in Berlin nach vorübergehender Betreuung durch die Deutsche Forschungshochschule von der Max-Pl...
1942 in Müncheberg/Mark Brandenburg gegründet mit einer Zweigstelle in Wickert/Main-Taunus-Kreis, he...
1940 in Breslau gegründet mit Versuchsgut in Kleinau, Kreis Trebnitz/Schlesien, 1941 Arbeitsbeginn, ...
1939 als Centralstelle für Wildformen und Primitivrassen der Kulturpflanzen gegründet, 1943 Arbeitsa...
1925/26 in Berlin-Mitte zunächst als Institut für ausländisches und internationales Privatrecht eine...
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1917 Gründung in Berlin-Mitte, 1944 Stillegung, 1955 Neubegründung als Max-Planck-Institut für Gesch...
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1911 in (Berlin-) Dahlem vom Preußischen Staat und der Leopold-Koppel-Stiftung als rechtsfähige Stif...
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Die Einrichtung einer eigenen Bauabteilung und die Errichtung eines eigenen Gebäudes in Berlin-Dahle...
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