Mythos '68 Zur APO und ihren Folgen

'Beide Autoren arbeiten das Thema vor dem Hintergrund der Diskussionen im Bundestag um die Aktivitaeten des heutigen Bundesaussenministers und anderer Spitzenpolitker der Gruenen auf. Als folgenschwerstens Erbe der 68er Bewegung wird gesehen, dass manche nicht die Gewalttat an sich verurteilen, sondern zuerst ihr Urteil von der dahinterliegenden Motivlage abhaengig machen: Alle in allen demokratischen Parteien sind gegen Gewaltanwendung mit rechtsextremistischem Hintergrund, manche tun sich schwer, sich genauso zur Gewalt mit linksextremistischem Hintergrund zu verhalten.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Gerd Langguth: Die ausserparlamentarische Bewegung als Herausforderung fuer die Demokratie. Gegen eine Mythologisierung von '68 (5-20); Stephan Eisel: 1968 und die Folgen: die Gewaltfrage (21-47); Anhang 1: Terroristische Anschlaege 1971-1991 (48-49); Anhang 2: Auffaellige gewalttaetige Demonstartionen 1973-2000 (50-57)Available from http://www1.kas.de/publikationen/2001/zeitgeschichte/zp nr25.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman