Gender wage differentials in a competitive labor market The household interaction effect

Die Autoren liefern mit dem vorliegenden Arbeitspapier eine theoretische Erklaerung der Lohnluecke zwischen Maennern und Frauen, die sich auf die Interaktion zwischen Maennern und Frauen in den Privathaushalten stuetzt. Im Durchschnitt sind Maenner bei den Vollzeitbeschaeftigungen ueberrepraesentiert; dies zeigt, dass Firmen aus oekonomisch rationalen Ueberlegungen Frauen nur auf einem niedrigeren Lohnniveau als Maenner einstellen. Das vorgestellte Erklaerungsmodell prognostiziert ebenfalls die Lohnluecke, wenn die Variablen Erziehung, Beruf und Branchenstruktur konstant gehalten werden. Die Theorie wird an Hand von Daten aus den Jahren 1979-1998 getestet und bestaetigt. (ICAUebers)'The authors present a theoretical explanation of the gender wage gap which turns an the interaction between men and women in households. In equilibria where men are over-represented in fulltime work, they show that firms rationally choose to hire women only at strictly lower wages than men. The model developed predicts a gap even controlling for education, occupation and industry of workers and does so in a competitive labor market where there exist no inherent gender differences. The authors test our theory using CPS data over the period 1979-98 and find it is strongly supported by the data.' (author's abstract)German title: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Loehnen auf einem wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt: der Interaktionseffekt des PrivathaushaltsAvailable from ftp://ftp.iza.org/dps/dp202.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman