Decision support for emergency response how best can it be improved? Proceedings

Dieser Bericht fasst die Ergebnisse eines Workshops zusammen, der im Dezember 1997 vom Bundesamt fuer Strahlenschutz und der Kommission der Europaeischen Gemeinschaft veranstaltet wurde. Das Hauptziel des Workshops bestand darin, die Bereiche zu identifizieren, in denen in Zukunft Mittel bestmoeglich eingesetzt werden sollten, um die Bedingungen fuer die Entscheidungsunterstuetzung bei der anlagenexternen Notfallvorsorge und im Notfallschutz zu verbessern. Der Workshop deckte alle Aspekte der anlagenexternen Notfallvorsorge ab. Er war in vier Abschnitte unterteilt. Die ersten drei behandelten die Frueh-, Mittel- und Spaetphase eines Unfallgeschehens. Im anschliessenden vierten Teil wurden die vorher erarbeiteten Ergebnisse zusammengefuehrt. Jeder der drei Abschnitte wurde durch einen Uebersichtsvortrag eines Rapporteurs eingeleitet, der den gegenwaertigen Stand in der anlagenexternen Notfallvosorge und im Notfallschutz im Sinne einer zur Zeit 'besten' Verfahrensweise zusammenfasste und darueber hinaus Bereiche identifizierte, in denen Schwachstellen existieren, sowie Wege aufzeigte, wie diese behoben werden koennen. In jedem Fall wurde die Situation auf oertlicher, nationaler und internationaler Ebene betrachtet. Die wesentlichen Punkte wurden jeweils nach den Vortraegen der Rapporteure strukturiert diskutiert. Die Vortragsmanuskripte der Rapporteure sowie die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionen sind in Abschnitt 5 dieses Berichts zusammengefasst. (orig.)This report summarises the results of a Workshop which was organised by the German Federal Office for Radiation Protection and the European Commission in December 1997. The main objective of the Workshop was to identify where future resources could be most effectively allocated to improve decision support for off-site emergency preparedness and response. The Workshop covered all aspects of off-site emergency preparedness. It comprised four main Sessions: The first three dealt, respectively, with the early, intermediate and late phases of an emergency and were followed by a concluding Session where the outcomes of the previous Sessions were integrated. Each of the first three Sessions were opened by a presentation from a rapporteur which summarised the current status of emergency preparedness and response (i.e. that indicative of current best practice) and identified where weaknesses exist and how they might be overcome. In each case consideration was given to arrangements at local, national and international levels. Open discussion of the issues followed the rapporteurs'presentation under the direction of a facilitator. The rapporteurs papers together with the major aspects of the discussions are presented in section 5 of this report. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: RR 9197(3) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman