Mit den politischen Veraenderungen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich die sicherheitspolitischen Interessenlagen korporativer wie auch individueller Akteure gewandelt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welches kollektive Interesse an militaerischer Sicherheit besteht und wie dieses Interesse durchgesetzt werden kann. Es wird untersucht, wie sich die Situation fuer individuelle Akteure darstellt, welche Faktoren ihr Interesse an Sicherheits- und Verteidigungspolitik beeinflussen und wem Handlungsrechte uebertragen werden. Kern der Betrachtungen bildet die Theorie kollektiver (bzw. oeffentlicher) Gueter, die in Anwendung auf militaerischer Sicherheit und auf der Grundlage empirischer Befunde diskutiert werden. Die Dis...
Seit mehr als zehn Jahren führen die Dozentur für Militärsoziologie der Militärakademie an der ETH Z...
Die 'sozialistische' Tschechoslowakei besaß eine Armee, die im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine der...
Seit ca. zwanzig Jahren orientiert sich die zivile Forschung und Entwicklung auf fast allen sogenann...
Militär- und Sicherheitsunternehmen sind seit einigen Jahren bedeutende Akteure in bewaffneten Konfl...
Deutschland wird nach dem Ende des Kalten Krieges von niemandem mehr militaerisch bedroht. Aus den p...
'In den letzten Jahren hat sich ein internationaler Markt für private Sicherheits- und Militärdienst...
Im Anschluß an einleitende Bemerkungen zu den speziellen Problemen der Begründung einer Militärsozio...
Es werden Daten von EMNID (Bielefeld) vorgestellt, die im Rahmen von Befragungen 1998 und 1999 zum T...
Der Autor analysiert den erforderlichen Anpassungsprozess der Bundeswehr an die aussen- und sicherhe...
Unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die vorrangig auf Berufsarmeen zugeschnittenen Mi...
Der Autor berichtet in seinem Vortrag ueber einige grundlegende Perspektiven der Ausbildung an der F...
Unabhängig von der konkreten Lage, d.h. in Friedenszeiten bis hin zu einem internationalen bewaffnet...
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Frage einer gesamtnationalen Lösung der sicherheitspolitische...
'Nahezu die gesamte Bevoelkerung ist von der Notwendigkeit einer Armee in einem eigenstaendigen Staa...
Die Analyse von Gewalt in der Gesellschaft und ihrer Folgewirkungen fuer die Bundeswehr wie auch die...
Seit mehr als zehn Jahren führen die Dozentur für Militärsoziologie der Militärakademie an der ETH Z...
Die 'sozialistische' Tschechoslowakei besaß eine Armee, die im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine der...
Seit ca. zwanzig Jahren orientiert sich die zivile Forschung und Entwicklung auf fast allen sogenann...
Militär- und Sicherheitsunternehmen sind seit einigen Jahren bedeutende Akteure in bewaffneten Konfl...
Deutschland wird nach dem Ende des Kalten Krieges von niemandem mehr militaerisch bedroht. Aus den p...
'In den letzten Jahren hat sich ein internationaler Markt für private Sicherheits- und Militärdienst...
Im Anschluß an einleitende Bemerkungen zu den speziellen Problemen der Begründung einer Militärsozio...
Es werden Daten von EMNID (Bielefeld) vorgestellt, die im Rahmen von Befragungen 1998 und 1999 zum T...
Der Autor analysiert den erforderlichen Anpassungsprozess der Bundeswehr an die aussen- und sicherhe...
Unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die vorrangig auf Berufsarmeen zugeschnittenen Mi...
Der Autor berichtet in seinem Vortrag ueber einige grundlegende Perspektiven der Ausbildung an der F...
Unabhängig von der konkreten Lage, d.h. in Friedenszeiten bis hin zu einem internationalen bewaffnet...
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Frage einer gesamtnationalen Lösung der sicherheitspolitische...
'Nahezu die gesamte Bevoelkerung ist von der Notwendigkeit einer Armee in einem eigenstaendigen Staa...
Die Analyse von Gewalt in der Gesellschaft und ihrer Folgewirkungen fuer die Bundeswehr wie auch die...
Seit mehr als zehn Jahren führen die Dozentur für Militärsoziologie der Militärakademie an der ETH Z...
Die 'sozialistische' Tschechoslowakei besaß eine Armee, die im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine der...
Seit ca. zwanzig Jahren orientiert sich die zivile Forschung und Entwicklung auf fast allen sogenann...