Dialoggestuetzte Sachbearbeitung in der oeffentlichen Verwaltung Fallbeispiel aus der Praxis

'Ein staendig steigendes Aufgabenvolumen auf der einen und finanzielle Restriktionen auf der anderen Seite zwingen die oeffentliche Verwaltung dazu, neue Einsatzfelder fuer informationstechnologische Innovationen und Rationalisierungen zu erschliessen. In diesem Zusammenhang muessen einerseits die berechtigte Forderung der Buerger nach einer zeitgemaessen Gestaltung der Dienstleistung erfuellt und andererseits arbeitsorganisatorische Fehlentwicklungen der Vergangenheit, wie uebertriebene Zentralisierung und Buerokratisierung, rueckgaengig gemacht werden. Am Beispiel der Reorganisation des Einwohnermeldewesens in der Freien Hansestadt Bremen wird gezeigt, wie eine zukunftsorientierte Sachbearbeitung in der oeffentlichen Verwaltung gestaltet sein kann. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium fuer Forschung und Technologie unter wissenschaftlicher Begleitung mit einer Laufzeit von drei Jahren (1986-1988) gefoerdert. In seinem Mittelpunkt steht die Frage nach einer zukunftsorientierten dialoggestuetzten Gestaltung der Sachbearbeitung.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-890106160 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekPreprintDEGerman