Kinder und Jugendliche im sich wandelnden Medienumfeld Eine repraesentative Befragung von 6- bis 16-jaehrigen und ihren Eltern in der Schweiz

Im Jahr 1995 ergriff die Media Research Group der London School of Economics and Political Science (LSE) die Initiative, ein internationales Forschungsprojekt zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen zu konzipieren. Schliesslich wurden in 12 europaeischen Laendern Projektgruppen gebildet, welche sich an dem Netzwerk beteiligen wollten. Das schweizerische Teilprojekt wurde am Institut fuer Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitaet Zuerich koordiniert. In diesem Zusammenhang wurde eine Untersuchung des Medienalltags von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz durchgefuehrt. Ende 1997 wurden im Rahmen dieser repraesentativen Erhebung 1.386 Schuelerinnen und Schueler und deren Eltern nach ihren Moeglichkeiten des Medienzugangs, nach ihren Medienzeiten, ihren Themeninteressen und Medienpraeferenzen sowie ihren Nutzungsgewohnheiten und Aspekten der Medienerziehung befragt. Im Mittelpunkt des vorliegenden Ergebnisberichtes steht die Frage nach dem Stellenwert, den Medien (Computer, Fernsehen, Printmedien) im Alltag von 6- bis 16-jaehrigen Kindern und deren Eltern in der Schweiz einnehmen. (DJI/Sd)Available from UB Bremen(46)-a-puz034ea/961 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman