Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gestaltung und Körperlichkeit, Subjektivität und Kultur. Zu deren Verständnis bemühe ich einen Körperlichkeit berücksichtigenden und auf Erfahrung beruhenden, phänomenologischen Ansatz. Auf welche Weise sind Körperlichkeit, als Ausführung expressiver Formen, und kulturelle Identität verflochten? Wie werden Intersubjektivität und Kultur durch das Leben produziert? Hierzu werden lebendige Körperbilder aus einer ästhetisch-phänomenologischen Perspektive analysiert, die diese als inter-subjektives, "schwingendes" Feld versteht, das eine erfahrungsbasierte Annäherung an Bewegung im Sinne eines dynamischen Daseinsrepertoires eröffnet. Diese werden als ...
Ich verstehe die in diesem Beitrag vorgestellte Inszenierung als ein Beispiel performativer Sozialwi...
Sozialforschung hat sich über mehrere Jahrzehnte mit dem linguistic turn beschäftigt, der insoweit a...
In diesem Beitrag wird zu zeigen versucht, dass subjektive Prozesse, soziale Beziehungen und Artefak...
Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gest...
Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gest...
Die Tagung "Alltag im Aufbruch. Ein psychologisches Profil der Gegenwartskultur" beschäftigte sich m...
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit experimentellen und performativen Arbeits- und Handlungsweisen b...
Dieser Artikel ist als Dialog zweier Praktiker/innen des Image Theater konzipiert, eine Technik, bei...
In diesem Beitrag wird der mögliche Nutzen und werden Schwierigkeiten diskutiert, die resultieren, w...
In der psychopathologischen Literatur fanden in den vergangenen Jahrzehnten "frühe" Störungen verstä...
Das Hineinwachsen in eine Identität als Forscherin oder Forscher ist ein beschwerliches Unterfangen....
Dieser Beitrag widmet sich der kulturellen Repräsentation im Rahmen der Mehrsprachigkeitsforschung. ...
Das Erkunden des Unbekannten setzt das Verlassen des Bekannten voraus. Dieses Verlassen ist somit ei...
In diesem Beitrag erzähle ich die Geschichte einer Gruppe von Gemeindemitarbeiter/innen, Aktivist/in...
Obgleich in den verschiedenen Sozialwissenschaften viel vom linguistic turn die Rede ist, verharrt e...
Ich verstehe die in diesem Beitrag vorgestellte Inszenierung als ein Beispiel performativer Sozialwi...
Sozialforschung hat sich über mehrere Jahrzehnte mit dem linguistic turn beschäftigt, der insoweit a...
In diesem Beitrag wird zu zeigen versucht, dass subjektive Prozesse, soziale Beziehungen und Artefak...
Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gest...
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In diesem Beitrag wird der mögliche Nutzen und werden Schwierigkeiten diskutiert, die resultieren, w...
In der psychopathologischen Literatur fanden in den vergangenen Jahrzehnten "frühe" Störungen verstä...
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Das Erkunden des Unbekannten setzt das Verlassen des Bekannten voraus. Dieses Verlassen ist somit ei...
In diesem Beitrag erzähle ich die Geschichte einer Gruppe von Gemeindemitarbeiter/innen, Aktivist/in...
Obgleich in den verschiedenen Sozialwissenschaften viel vom linguistic turn die Rede ist, verharrt e...
Ich verstehe die in diesem Beitrag vorgestellte Inszenierung als ein Beispiel performativer Sozialwi...
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In diesem Beitrag wird zu zeigen versucht, dass subjektive Prozesse, soziale Beziehungen und Artefak...