In diesem Beitrag wird die zentrale Prämisse des Sozialen Konstruktionismus kritisiert, dass nämlich Personen und Gruppen ihre Überzeugungen frei konstruieren und dass diese Überzeugungen "lokale Wahrheiten" sind, die von Außenstehenden akzeptiert werden müssen bzw. die nicht anhand externer Kriterien evaluiert werden können. Ich versuche zu zeigen, dass das Ausschalten von Wahrheitsansprüchen alle Überzeugungen beliebig macht und die Bedeutsamkeit von Fehlern übergeht. Hieraus resultiert, dass Überzeugungen geglaubt wird, die de facto falsch und gefährlich sind. Und es führt zu einem dogmatischem Kult gegenüber divergierenden sozialen Gruppen, die beliebige Glaubenssysteme unterhalten und jegliche Kritik oder Verbesserungsmöglichkeit prinz...
Das besprochene Buch ist ein empirisch-kulturwissenschaftlich ausgerichteter Sammelband, der eine A...
Obwohl Ferdinand Tönnies selbst eine Theorie des sozialen Wandels nicht verfaßt hat, läßt sich aus ...
In seinem Buch Experten des Alltags verknüpft HÖRNING ältere techniksoziologische Arbeiten mit Überl...
In diesem Beitrag wird die zentrale Prämisse des Sozialen Konstruktionismus kritisiert, dass nämlich...
Der Soziale Konstruktionismus, wie er gegenwärtig vertreten wird, versteht sich vor allem als metath...
Dass sich die Wissenssoziologie mit der Hermeneutik verbunden hat zählt zu den Besonderheiten der de...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit möglichen Auswirkungen der Kulturindustrie sowie der Konsumgesells...
Aufbauend auf dem methodischen Konstruktivismus und gestützt auf die Unterscheidung zwischen (1) ein...
Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Debatte um Rassismus und Interkulturalität sowie zur Anwendung ...
Das hier wiedergegebene Gespräch zielt auf die Hineinnahme neuer Elemente über die in FQS bereits ve...
In diesem Beitrag wird zu zeigen versucht, dass subjektive Prozesse, soziale Beziehungen und Artefak...
Dieser Aufsatz zielt – ausgehend von der transformativen Natur des kogenerativen Dialogs – auf die e...
Dieser Artikel beschreibt, wie "Un-Konferenzen" zur Vision sozialer Veränderungen durch performative...
Das gemeinsame epistemologische Ziel interpretativer Soziologie ist die Rekonstruktion von Sinn. Gru...
'Der Beitrag diskutiert die Mängel verschiedener Varianten der konstruktionistischen Theorie soziale...
Das besprochene Buch ist ein empirisch-kulturwissenschaftlich ausgerichteter Sammelband, der eine A...
Obwohl Ferdinand Tönnies selbst eine Theorie des sozialen Wandels nicht verfaßt hat, läßt sich aus ...
In seinem Buch Experten des Alltags verknüpft HÖRNING ältere techniksoziologische Arbeiten mit Überl...
In diesem Beitrag wird die zentrale Prämisse des Sozialen Konstruktionismus kritisiert, dass nämlich...
Der Soziale Konstruktionismus, wie er gegenwärtig vertreten wird, versteht sich vor allem als metath...
Dass sich die Wissenssoziologie mit der Hermeneutik verbunden hat zählt zu den Besonderheiten der de...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit möglichen Auswirkungen der Kulturindustrie sowie der Konsumgesells...
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