Anhand der Frage, ob die Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien bei der SE der Zustimmung der vorhandenen Vorzugsaktionäre bedarf und ob diese gegebenenfalls durch einen Satzungsvorbehalt nach Art des § 141 Abs. 2 Satz 2 AktG ersetzt werden kann, entwickelt die Arbeit allgemeine, auch für die AG relevante Kriterien für die Erforderlichkeit von Zustimmungsbeschlüssen bei Eingriffen in gattungsspezifische Sonderrechte und deren Ersetzbarkeit durch Satzungsvorbehalte. Unter Einbeziehung der Vorschriften der Kapitalrichtlinie kommt der Autor zu der für das deutsche Recht wichtigen Erkenntnis, dass die in § 141 Abs. 2 AktG vorgesehene Möglichkeit eines Satzungsvorbehalts zur Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien nicht gegen europäisches Recht ver...
Die Autorin geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang auch für Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhäl...
Bei Verstößen gegen geltendes Wettbewerbsrecht entstehen typischerweise Schäden durch überhöhte Prei...
Das BVerfG hat eine Gesetzesauslegung des Bundesarbeitsgerichts, die eine wiederholte sachgrundlose ...
Anhand der Frage, ob die Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien bei der SE der Zustimmung der vorhand...
Der einzelne Urheber ist in aller Regel nicht in der Lage, seine urheberrechtlichen Nutzungsrechte s...
Das Werk widmet sich der Untersuchung des in § 1 Abs. 3 Nr. 2 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) e...
Insbesondere bei öffentlichen Aufträgen mit einer längeren Ausführungsdauer kommt es in der Praxis h...
Verträge im Einkauf sind häufig ohne feste rechtliche Konturen. Eine Vielfalt weiterer gesetzlicher ...
Der Vorstandshaftung im Aktienrecht ist in jüngerer Zeit beträchtliches wissenschaftliches und prakt...
Der Beitrag geht der Frage nach, ob der Zugang zum Recht und zum gerichtlichen Rechtsschutz – sich a...
Sebastian Luth untersucht in der vorliegenden Arbeit die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in recht...
Die Förderung des Selbstbestimmungsrechts in Form der eigenen Vorsorge ist eines der Hauptanliegen d...
Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Diese programmatische Vorgabe des § 95 Abs....
Durch Konzernverrechnungsklauseln wird auf das Er¬fordernis der Gegenseitigkeit gemäss Art. 120 Abs....
Die Vergütung von Vorständen deutscher Aktiengesellschaften bietet wissenschaftlichen Zündstoff - ni...
Die Autorin geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang auch für Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhäl...
Bei Verstößen gegen geltendes Wettbewerbsrecht entstehen typischerweise Schäden durch überhöhte Prei...
Das BVerfG hat eine Gesetzesauslegung des Bundesarbeitsgerichts, die eine wiederholte sachgrundlose ...
Anhand der Frage, ob die Ausgabe konkurrierender Vorzugsaktien bei der SE der Zustimmung der vorhand...
Der einzelne Urheber ist in aller Regel nicht in der Lage, seine urheberrechtlichen Nutzungsrechte s...
Das Werk widmet sich der Untersuchung des in § 1 Abs. 3 Nr. 2 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) e...
Insbesondere bei öffentlichen Aufträgen mit einer längeren Ausführungsdauer kommt es in der Praxis h...
Verträge im Einkauf sind häufig ohne feste rechtliche Konturen. Eine Vielfalt weiterer gesetzlicher ...
Der Vorstandshaftung im Aktienrecht ist in jüngerer Zeit beträchtliches wissenschaftliches und prakt...
Der Beitrag geht der Frage nach, ob der Zugang zum Recht und zum gerichtlichen Rechtsschutz – sich a...
Sebastian Luth untersucht in der vorliegenden Arbeit die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in recht...
Die Förderung des Selbstbestimmungsrechts in Form der eigenen Vorsorge ist eines der Hauptanliegen d...
Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen. Diese programmatische Vorgabe des § 95 Abs....
Durch Konzernverrechnungsklauseln wird auf das Er¬fordernis der Gegenseitigkeit gemäss Art. 120 Abs....
Die Vergütung von Vorständen deutscher Aktiengesellschaften bietet wissenschaftlichen Zündstoff - ni...
Die Autorin geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang auch für Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhäl...
Bei Verstößen gegen geltendes Wettbewerbsrecht entstehen typischerweise Schäden durch überhöhte Prei...
Das BVerfG hat eine Gesetzesauslegung des Bundesarbeitsgerichts, die eine wiederholte sachgrundlose ...