Unter Tinnitus versteht man die Wahrnehmung von Geräuschen, die keine externe Schallquelle besitzen. Studien zur funktionellen und strukturellen Bildgebung und Elektrophysiologie beim Menschen und beim Tier lassen bei chronischem Tinnitus Veränderungen in der Morphologie und Aktivität in auditorischen und nicht-auditorischen Hirnstrukturen erkennen. Auf Grundlage von Studien erfolgte die Erkenntnis, dass bei chronischem Tinnitus neben temporalen vor allem frontale Areale veränderte neuronale Aktivitäten aufweisen. Tinnitus lässt sich auch im Rahmen neuroplastischer Anpassungsprozesse in auditorischen und nicht-auditorischen Arealen erklären. Neuroplastizität beschreibt die Fähigkeit des Kortex, sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Ba...
Tinnitus aurium ist eine Hörempfindung, der kein äußeres Schallereignis zu Grunde liegt, die aber vo...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
Einleitung: In der Literatur gibt es Hinweise, dass das limbische System bei Genese und Persistenz ...
Unter subjektivem Tinnitus versteht man die Wahrnehmung von Phantomgeräuschen ohne physikalische Urs...
Subjektiver Tinnitus bezeichnet eine Geräuschwahrnehmung in Abwesenheit einer objek- tivierbaren Sch...
Einleitung: Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) stellt ein Instrument zur fokale...
Zusammenfassung Hintergrund und Ziele Die Gründe für die Entstehung eines Tinnitus-Syndroms sind...
Einleitung: In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich über 350.000 Patienten behandlungsb...
Die Wahrnehmung eines Klangs ist das Resultat der Verarbeitung akustischer Information entlang der H...
Die Neuromodulation mit dem Neurostimulator t 30 CR bringt bei den publizierten Patientenkollektiven...
Einleitung: Bei etwa 5% der Patienten mit chronischem Tinnitus gehen die Ohrgeräusche mit erheblich...
Tinnitus ist ein weltweites Problem, das einen großen Anteil der Bevölkerung zeitweise oder langfris...
In dieser Studie beschreiben wir die Unterschiede der neuronalen Plastizität im auditorischen Cortex...
Der genaue Zusammenhang zwischen Kiefergelenk und Ohrsymptomen wie Tinnitus konnte bis heute trotz z...
Die Entstehungsmechanismen eines zentralen Tinnitus sind nach wie vor weitgehend unverstanden, gehen...
Tinnitus aurium ist eine Hörempfindung, der kein äußeres Schallereignis zu Grunde liegt, die aber vo...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
Einleitung: In der Literatur gibt es Hinweise, dass das limbische System bei Genese und Persistenz ...
Unter subjektivem Tinnitus versteht man die Wahrnehmung von Phantomgeräuschen ohne physikalische Urs...
Subjektiver Tinnitus bezeichnet eine Geräuschwahrnehmung in Abwesenheit einer objek- tivierbaren Sch...
Einleitung: Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) stellt ein Instrument zur fokale...
Zusammenfassung Hintergrund und Ziele Die Gründe für die Entstehung eines Tinnitus-Syndroms sind...
Einleitung: In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich über 350.000 Patienten behandlungsb...
Die Wahrnehmung eines Klangs ist das Resultat der Verarbeitung akustischer Information entlang der H...
Die Neuromodulation mit dem Neurostimulator t 30 CR bringt bei den publizierten Patientenkollektiven...
Einleitung: Bei etwa 5% der Patienten mit chronischem Tinnitus gehen die Ohrgeräusche mit erheblich...
Tinnitus ist ein weltweites Problem, das einen großen Anteil der Bevölkerung zeitweise oder langfris...
In dieser Studie beschreiben wir die Unterschiede der neuronalen Plastizität im auditorischen Cortex...
Der genaue Zusammenhang zwischen Kiefergelenk und Ohrsymptomen wie Tinnitus konnte bis heute trotz z...
Die Entstehungsmechanismen eines zentralen Tinnitus sind nach wie vor weitgehend unverstanden, gehen...
Tinnitus aurium ist eine Hörempfindung, der kein äußeres Schallereignis zu Grunde liegt, die aber vo...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
Einleitung: In der Literatur gibt es Hinweise, dass das limbische System bei Genese und Persistenz ...