Die Dissertation untersucht die Formierung der deutschen Fürstenopposition gegen Karl V. nach dem Ende des Schmalkaldischen Krieges und dem Augsburger Reichstag von 1547/48 bis hin zum Ausbruch des Fürstenkrieges, organisiert von Kurfürst Moritz von Sachsen, im Frühjahr 1552 und dem Kriegsende im Passauer Vertrag vom August 1552. Vor dem Hintergrund des Antagonismus der Häuser Habsburg und Valois werden die internationalen Verflechtungen der deutschen Fürsten, Kaiser Karls V. und seines Bruders König Ferdinand einbezogen, ebenso die Interessen des französischen Königs Heinrich II. in seiner Beteiligung am Kriegszug gegen den Kaiser und der Besetzung des "Trois-Évêchés" Metz, Toul und Verdun. Unter den kriegsbegründenden Schlagworten von "...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
Im August 1552 erreichten die Truppe von Albrecht Alkibiades Markgraf von Brandenburg-Kulmbach Mainz...
Die Aufnahme von Krediten war für die kaiserlichen Finanzverwaltung im 16. Jahrhundert unbedingt erf...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
Landgraf Philipp von Hessen wurde in der Forschung bislang als der aus religiösen Gründen prinzipiel...
Mit diesem Buch wird ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne des 16. Jahrhunderts erstmals ...
Die Regierungszeit Karls des Kühnen von Burgund (1465/67-1477) zählt zu den Wendezeiten der europäis...
Die schweizerische Eidgenossenschaft sah sich um 1500 tiefgreifenden Wandlungen ihrer Außenbeziehung...
Vor über 400 Jahren, in eine zum Zerreißen gespannte Welt wurde Erzherzog Ferdinand Ernst hineingebo...
Das föderale Alte Reich gilt heute wie auch im zeitgenössischen Frankreich in Vielem als vorbildlich...
Landgraf Philipp von Hessen wurde in der Forschung bislang als der aus religiösen Gründen prinzipiel...
Die Frage, warum die österreichischen Habsburger ni cht effektiv zur Abwendung der den Habsburgern n...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
In Völkerschaustellung in Deutschland und Frankreich von 1874 bis zum Ersten Weltkrieg werden ethnol...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
Im August 1552 erreichten die Truppe von Albrecht Alkibiades Markgraf von Brandenburg-Kulmbach Mainz...
Die Aufnahme von Krediten war für die kaiserlichen Finanzverwaltung im 16. Jahrhundert unbedingt erf...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
Landgraf Philipp von Hessen wurde in der Forschung bislang als der aus religiösen Gründen prinzipiel...
Mit diesem Buch wird ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne des 16. Jahrhunderts erstmals ...
Die Regierungszeit Karls des Kühnen von Burgund (1465/67-1477) zählt zu den Wendezeiten der europäis...
Die schweizerische Eidgenossenschaft sah sich um 1500 tiefgreifenden Wandlungen ihrer Außenbeziehung...
Vor über 400 Jahren, in eine zum Zerreißen gespannte Welt wurde Erzherzog Ferdinand Ernst hineingebo...
Das föderale Alte Reich gilt heute wie auch im zeitgenössischen Frankreich in Vielem als vorbildlich...
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Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeu...
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In Völkerschaustellung in Deutschland und Frankreich von 1874 bis zum Ersten Weltkrieg werden ethnol...
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Die Aufnahme von Krediten war für die kaiserlichen Finanzverwaltung im 16. Jahrhundert unbedingt erf...