Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung tiefe Einblicke in die Zeitkultur der Moderne gewährt. Anhand einer Archäologie von Architekturen und literarisch-künstlerischen Rezeptionen des Wartens zeigt Robin Kellermann am Beispiel des Eisenbahnverkehrs auf, wie sich Rahmung und Wahrnehmung dieses zeitlichen Zwischenraums im Laufe der Moderne von einem Zustand der würdigen Erwartung und Vorfreude zum Störfaktor der beschleunigten Welt wandelten. Damit erweitert er unser Verständnis der Epoche um ihre vielfach erzeugten Stillstandsmomente und erkundet einen Temporalzustand, der konstitutiv für die Verkehrsentwicklung wurde und trotz aller Auslöschungsversuche untrennbar mit ihr verbunden...
Geschäftsbriefe gelten heute nicht nur als bedeutende Quelle für die Geschichte einzelner Unternehme...
Architektur ist Ausdruck und zugleich Konstitutionsbedingung des Gesellschaftlichen, denn Architekte...
Die literaturgeschichtliche Wahrnehmung Hermann Bahrs konzentriert sich bis heute auf seine persönli...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Als sich der großstädtische Verkehr um 1900 unter die Erde zurückzog, hatte die Moderne ihr neues Sp...
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine sp...
Zentrale Beobachtungskategorien wie „Individualisierung“, „Pluralisierung“ und „Entnormativierung“ s...
Die Erfindung der Eisenbahn weckte in Russland große Erwartungen in den technischen Fortschritt. Die...
Der Autor des Artikels sucht die Kategorie der literarischen, Moderne in ihrer Abhängigkeit von der ...
Sie ist die Heldin der heimlichen Nationalhymne und das hiesige Äquivalent zum Waffenwahn der USA. S...
Die Periode des Vormärz steht zwischen zwei Reise-Epochen, die alten schematisierten Reisen der Gran...
Es steht Wehler drauf, und es ist Wehler drin. Das Konzept der vorhergehenden Bände wird beibehalten...
Die Protagonisten des Buches Camillo Sitte, Otto Wagner, Josef Maria Olbrich, Joseph August Lux, Osk...
A-moderne Denkansätze fragen systematisch nach der Konstitution von Entitäten jeglicher Art durch ei...
Geschäftsbriefe gelten heute nicht nur als bedeutende Quelle für die Geschichte einzelner Unternehme...
Architektur ist Ausdruck und zugleich Konstitutionsbedingung des Gesellschaftlichen, denn Architekte...
Die literaturgeschichtliche Wahrnehmung Hermann Bahrs konzentriert sich bis heute auf seine persönli...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
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Als sich der großstädtische Verkehr um 1900 unter die Erde zurückzog, hatte die Moderne ihr neues Sp...
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Die Erfindung der Eisenbahn weckte in Russland große Erwartungen in den technischen Fortschritt. Die...
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Geschäftsbriefe gelten heute nicht nur als bedeutende Quelle für die Geschichte einzelner Unternehme...
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