Schellings Leben und Schriften [6. Band 1. Buch]

SCHELLINGS LEBEN UND SCHRIFTEN [6. BAND 1. BUCH] Geschichte der neuern Philosophie (-) Schellings Leben und Schriften [6. Band 1. Buch] (6,1 / 1872) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) [Widmung]: Dem Geheimen Staatsrath Herrn Dr. Moritz Seebeck Curator der Gesammtuniversität Jena. ([V]) Vorrede. ([VII]) Inhaltsverzeichniß. ([XI]) Druckfehler. ( - ) Erstes Buch. Schellings Leben und Schriften. ([1]) Erstes Capitel. Schellings philosophische Aufgabe. Seine Jugendjahre. 1775 - 1795. ([3]) I. Die philosophische Aufgabe Schellings. ([3]) II. Die Jugendjahre. (8) 1. Elternhaus und Schule. (8) 2. Die akademischen Jahre. (10) 3. Das geistige Ergebniß. (19) Zweites Capitel. Von den akademischen Lehrjahren zur akademischen Laufbahn. Die Hofmeisterzeit. (Nov. 1795 - Juli 1798.) ([21]) I. Neue Lebensstellung. ([21]) 1. Innere Gährung. ([21]) 2. Stellung als Hofmeister. (23) 3. Reise nach Leipzig. (25) II. Die Leipziger Jahre. (28) 1. Erlebnisse, Studien, Arbeiten. (28) 2. Lebenspläne. Berufung nach Jena. (30) Drittes Capitel. Von Leipzig nach Jena. Die jena'sche Zeit. (Oct. 1798 - Mai 1803.) ([34]) I. Aufenthalt in Dresden. Die Romantiker. ([34]) II. Die jena'sche Zeit. (38) 1. Allgemeine Charakteristik. (38) 2. Aufgaben und Arbeiten. Vorlesungen und Schriften. (42) Viertes Capitel. Schellings Anfänge und erste Wirkungen. ([47]) I. Die Einheitstendenz des Zeitalters. ([47]) 1. Politik, Philosophie, Poesie. ([47]) 2. Schelling und die religiöse Romantik. (50) [Gedicht]: Auszug aus „Die neue Religion." (54) 3. Schelling und Goethe. (55) II. Einfluß auf die Naturwissenschaft. (57) 1. Eschenmayer. (57) 2. Ritter. (59) 3. Die brown'sche Schule. (60) 4. Schelling und Steffens. (62) Fünftes Capitel. Caroline Schlegel. ([74]) I. Charakteristik. ([74]) 1. Ihre Bedeutung für Schelling. ([74]) 2. Geistesart. (75) 3. Lebensverhältnisse und Gemüthsart. (77) II. Wittwenschaft und zweite Ehe. (79) 1. Mainzer Schicksale. (79) 2. Verhältniß zu Schlegel. (85) Sechstes Capitel. Carolinens Verbindung mit Schelling. ([92]) I. Mutter und Tochter. ([92]) 1. Erste Bekanntschaft. ([92]) 2. Der Tod Augustens. (94) [Lied]: Auszug aus „Das Schwanenlied." (96) 3. Schellings Verhältniß zu Mutter und Tochter. (96) II. Auflösung der Schlegel'schen Ehe. (104) 1. Carolinens Wiedervereinigung mit Schelling. (104) [Gedicht] Auszug aus „Hamlet." (110) 3 [2]. Scheidung und dritte Ehe. (111) Siebentes Capitel. Conflicte in Jena. Deren Verlauf und Charakter. ([116]) I. Die Kämpfe mit der Literaturzeitung. ([116]) 1. A. W. Schlegels „Abschied." ([116]) 2. Schellings „Bitte" und Angriff. (118) 3. Die bamberger Thesen. (123) 4. Die Pamphlete. (127) II. Beurtheilung der Conflicte. (130) Achtes Capitel. Die Jahr in Würzburg. (October 1803 - April 1806.) ([133]) I. Der neue Wirkungskreis. ([133]) 1. Der neubairische Staat. ([133]) 2. Schellings Berufung. (135) 3. Akademische Lehrthätigkeit. (140) 4. Schriften. (144) Neuntes Capitel. (Fortsetzung.) Conflicte in Würzburg. Gegner und Freunde. ([147]) II. Anfeindungen und Abwehr. ([147]) 1. Der kirchliche Katholicismus. ([147]) 2. Der aufgeklärte Katholicismus. (148) 3. Franz Berg. (150) 4. Die oberdeutsche Literaturzeitung und der Studienplan. (154) 5. Der Verweis. (156) III. Der Schelling'sche Kreis. (159) IV. Ende der Würzburger Zeit. (168) Zehntes Capitel. Schellings Weggang von Würzburg und Stellung in München. Carolinens letzte Jahre und Tod. (170) I. Regierungswechsel in Würzburg. Schellings Weggang. (170) II. Schelling in München. Das neue Königreich. (173) III. Carolinens letzte Jahre und Tod. (179) Elftes Capitel. Wiederverheirathung. Philosophische Richtung und Schriften während der ersten münchener Zeit. ([189]) I. Wiederverheirathung. Pauline Gotter. ([189]) II. Philosophische Richtung und Schriften. (192) 1. Magie und Mystik. (192) 2. Bruch mit Fichte. (197) 3. Entfremdung von Hegel. (200) 4. Schellings akademische Rede. (202) 5. Die Begründung der Theosophie. (205) 6. Neue Aufgaben. Die Weltalter. Mythologie und Offenbarung. Negative und positive Philosophie. (207) 7. Stuttgarter Privatvorlesungen. Unsterblichkeitslehre. (208) Zwölftes Capitel. Streit mit Jacobi. Controverse mit Echenmayer. Unerfüllte Ankündigungen. ([213]) I. Streit mit Jacobi. ([213]) 1. Persönliche Berührung. ([213]) 2. Jacobi's Angriff. (214) 3. Schellings Gegenschrift. (217) 4. Urtheile über den Streit. (220) II. Neue Zeitschrift. Kontroverse mit Eschenmayer. (224) III. Ankündigung neuer Werke. (227) 1. Die Weltalter. (227) 2. Die Mythologie. (230) 3. Oeffentliche Täuschungen. (232) 4. Beurtheilung. (233) Dreizehntes Capitel. Vereinsamung in München. Die Jahre in Erlangen. ([235]) I. Vereinsamung. ([235]) 1. Die Zeit der Stille. ([235]) 2. Stellung zu den Zeitfragen. (237) 3. Berufungsfragen. (239) II. Die erlanger Zeit. (242) 1. Freundeskreis. (242) 2. Vorlesungen. (244) 3. Platens Schilderung. (248) [Sonette] Auszug aus „17. An Schelling." (250) 4. Platen. (251) 5. Puchta. (253) 6. Dorfmüller. Die erlanger Burschenschaft. (257) 7. Schluß der erlanger Zeit. (259) Vierzehntes Capitel. Zweiter Aufenthalt und Wirkungskreis in München. (1827 - 1841.) ([261]) I. Neue Verhältnisse. ([261]) 1. König Ludwig. ([261]) 2. Die Universität München. Schellings Berufung. (263) II. Schellings Wirkungskreis. (266) 1. Die Schulordnung. (266) 2. Die Akademie. (267) 3. Die Universität. (272) Fünfzehntes Capitel. Schellings Universitätsvorlesungen in München. Propädeutik zur positiven Philosophie. (275) I. Die Antrittsvorlesung. Eine Gelegenheitsrede. (275) II. Propädeutische Vorträge. (279) 1. Geschichte der neueren Philosophie. (279) 2. Der philosophische Empirismus. (297) Sechszehntes Capitel. Bekämpfung Hegels. Vorrede zu Cousins Vorrede. ([301]) I. Schellings Verhalten gegen Hegel. ([301]) 1. Letztes Wiedersehen. ([301]) 2. Art der Polemik. Vorwurf des Plagiats. (302) 3. Eine streitige Autorschaft. (305) 4. Verdächtigung Hegels. Ein „hegelianischer Seïde." (307) II. Schellings Vorrede zu Cousins Vorrede. (309) 1. Victor Cousin. (309) 2. Cousins Vorrede. (314) 3. Schellings Vorrede. (317) Siebzehntes Capitel. Berufung und Uebersiedlung nach Berlin. ([321]) I. Vorbedingungen. ([321]) 1. Schellings Mission. ([321]) 2. Bairische Zeitverhältnisse. Das Ministerium Abel. (323) 3. Die Krisis in der hegelschen Schule. (327) II. Berufung und Uebersiedlung. (330) 1. Das erste Berufungsproject. (1834.) Humboldt. Bunsen. (330) 2. Der Ruf. (1840). Bunsen. Stahl. (334) 3. Die Uebersiedlung. (338) Achtzehntes Capitel. Wirksamkeit in Berlin. Antrittsrede. Vorwort zu Steffens. ([341]) I. Schellings Wirksamkeit. ([341]) 1. Gegner. Erwartungsvolle Stimmung. ([341]) 2. Die Antrittsrede. (343) 3. Vorlesungen und Ansprachen. (348) II. Vorwort zu Steffens' Nachlaß. (351) III. Vollendung des Systems. (Vorträge in der Akademie.) (360) Neunzehntes Capitel. Letzte Kämpfe und Jahre. ([363]) I. Letzte Kämpfe. Der Proceß wegen Nachdrucks. ([363]) 1. Art der Angriffe. Alte Feinde. Chr. Kapp. ([363]) 2. Der Angriff auf sein literarisches Eigenthum. Paulus. (365) 3. Apologeten. (372) II. Lebensabend. Das Ende. (373) III. Die Werke. (379