Die Studie von Muriel González Athenas über die stadtkölnische Wirtschaft zielt darauf, die Verdrängungsthese von Frauen im Handwerk in der Frühen Neuzeit von 1650 bis 1750 zu überprüfen. Aus ihren Tiefenbohrungen in reichhaltigem Quellenmaterial am Beispiel der Goldschmiede-, Wollweber-, Leinenweber- und Schneidergaffel mit insgesamt zehn Zünften fördert sie eine neue Sicht zu Tage: Von einer statischen Benachteiligung oder Verdrängung kann keine Rede sein; die Handlungsmöglichkeiten und Spielräume von Frauen im Handwerk waren in dieser Zeit deutlich größer als das gemeinhin angenommen wird. Vor dem Hintergrund ihrer Perspektive von doing-gender folgert González Athenas, dass sich von einem dekodierbaren und akzeptierten being-Zunfthandwer...
In beiden Sammelbänden wird das Verhältnis von Frauen zu (ihrem) Geld facettenreich beschr...
Kirstin Mertlitsch umreißt mit ihrer Dissertation einen Ausgangspunkt für die (Neu-)Formulierung fem...
„Frauen an die Macht“ – diese schon vor Jahrzehnten erhobene Forderung ist heute immer ...
Im bio-bibliographischen Lexikon finden sich die Biographien von 43 bürgerlichen und 51 adelige...
Der interdisziplinär angelegte Sammelband erfasst die Schnittstellen zwischen Hofgeschichte und all ...
In der Geschichte der Juristinnen im Zeitraum von 1900 bis 1945 werden in fünf Kapiteln sowohl die Z...
Die Grundlage der literaturhistorischen Untersuchung bilden literarische und religiöse Texte von der...
Die Ursachen für die statistisch feststellbaren Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern sieh...
Der Sammelband umfasst 21 Beiträge zum Thema Querelle des Femmes. Ausgehend von der in Europa zwisch...
Ursula Athenstaedt und Dorothee Alfermann knüpfen in ihrem Lehrbuch zur sozialpsychologischen Geschl...
Quer zur Standardrezeption analysiert Claudia Bruns in ihrer Dissertation Blühers Konzeption von Man...
Bei dem Evaluationsbericht von Hildegard Macha und Kolleginnen handelt es sich um eine detaillierte ...
Der Sammelband bietet vielfältige und differenzierte Zugänge zur bürgerlichen Rezeption antiker Gesc...
Die Autorin geht der Frage nach, warum in der Wirtschaft Frauen nicht gefördert werden, obwohl ihre ...
Dieser gelungene Band – Ergebnis einer Fachtagung im Bereich Gender Studies an der Universität Freib...
In beiden Sammelbänden wird das Verhältnis von Frauen zu (ihrem) Geld facettenreich beschr...
Kirstin Mertlitsch umreißt mit ihrer Dissertation einen Ausgangspunkt für die (Neu-)Formulierung fem...
„Frauen an die Macht“ – diese schon vor Jahrzehnten erhobene Forderung ist heute immer ...
Im bio-bibliographischen Lexikon finden sich die Biographien von 43 bürgerlichen und 51 adelige...
Der interdisziplinär angelegte Sammelband erfasst die Schnittstellen zwischen Hofgeschichte und all ...
In der Geschichte der Juristinnen im Zeitraum von 1900 bis 1945 werden in fünf Kapiteln sowohl die Z...
Die Grundlage der literaturhistorischen Untersuchung bilden literarische und religiöse Texte von der...
Die Ursachen für die statistisch feststellbaren Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern sieh...
Der Sammelband umfasst 21 Beiträge zum Thema Querelle des Femmes. Ausgehend von der in Europa zwisch...
Ursula Athenstaedt und Dorothee Alfermann knüpfen in ihrem Lehrbuch zur sozialpsychologischen Geschl...
Quer zur Standardrezeption analysiert Claudia Bruns in ihrer Dissertation Blühers Konzeption von Man...
Bei dem Evaluationsbericht von Hildegard Macha und Kolleginnen handelt es sich um eine detaillierte ...
Der Sammelband bietet vielfältige und differenzierte Zugänge zur bürgerlichen Rezeption antiker Gesc...
Die Autorin geht der Frage nach, warum in der Wirtschaft Frauen nicht gefördert werden, obwohl ihre ...
Dieser gelungene Band – Ergebnis einer Fachtagung im Bereich Gender Studies an der Universität Freib...
In beiden Sammelbänden wird das Verhältnis von Frauen zu (ihrem) Geld facettenreich beschr...
Kirstin Mertlitsch umreißt mit ihrer Dissertation einen Ausgangspunkt für die (Neu-)Formulierung fem...
„Frauen an die Macht“ – diese schon vor Jahrzehnten erhobene Forderung ist heute immer ...