Die Studie Das hybride Subjekt von Andreas Reckwitz ist nicht neu, sie wurde 2006 erstmals veröffentlicht und zählt seitdem zu den grundlegenden Beiträgen über westliche Subjektivierungsprozesse. Nun, 14 Jahre später, hat Reckwitz – Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität in Berlin – eine überarbeitete Neuauflage bei Suhrkamp veröffentlicht. Sie justiert Formalia und Begrifflichkeiten, nimmt einige Kürzungen vor, behält aber wesentliche Argumentationsmuster bei; weswegen sich auch die Frage stellt, was die Studie eineinhalb Jahrzehnte nach ihrer Erstveröffentlichung neu oder grundlegend zu Forschungsdebatten beizutragen hat und ob bzw. wie deren Erkenntnisse bis heute gültig sowie auch für die th...
Das Cover des Sammelbandes Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. ziert die Darstellung eines ausges...
Zur weiterhin regen kulturwissenschaftlichen Haptik-Forschung gesellt sich heuer mit Bild, Blick, Be...
Verkennung als Leugnung veranschaulicht zwei sich ergänzende Strukturbedingungen des Redens über Ras...
Grenze und Raum – das sind im Zeitalter der allgegenwärtig vermuteten 'Globalisierungsprozesse' prek...
Ob Fernsehschränke, Telefonzellen oder Computergehäuse – Umhüllungen und Verkleidungen medialer Tech...
Fünfundzwanzig Jahre lang, von 1993 bis 2018, wirkte Sergio Morabito, der zur Saison 2020/2021 an di...
Die vorliegende Studie von Reinhart Meyer-Kalkus widmet sich den vielfältigen Aspekten der Physiogno...
"Wenn es anderen Leuten bedauerlich scheine, daß eine immer größere Anzahl von Kindern keine Milch m...
Der vorliegende Band der Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1/2017 beschäftigt sich mit der materi...
Was geschieht in akademischen Kulturen, "wenn sich Grundbegriffe ändern, wenn neue Begriffe eingefüh...
Es ist "eher zu billigen […], einem Basilisken beim Pfeifen zuzuhören als einer Frau beim Singen, we...
Der Spanische Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 war, wenngleich das hierzulande mitunter übersehen wird,...
Als Christoph Schlingensief am 21. August 2010 mit 50 Jahren starb, ging – wie Elfriede Jelinek fest...
Medien können die Funktion haben, Abwesendes anwesend zu machen. Um den Status dieser Anwesenheit is...
Der Band Das Unbehagen in der Ästhetik versammelt fünf Texte von Jacques Rancière aus den Jahren 200...
Das Cover des Sammelbandes Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. ziert die Darstellung eines ausges...
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