Immer wieder trägt er ein neues Gesicht – der Krieg. Wenn der Krieg der Vater aller Dinge ist, wer ist dann die Mutter? Woher stammt der kriegerische Impuls im Menschen, wohin führt er uns immer wieder? Warum sind wir unter den modernen Bedingungen immer noch so archaisch? Wie können wir uns für den Frieden gewinnen? Solche Fragen werden wir ausloten – manchmal mit, oft ohne Antworten. Im Jubiläumsjahr der Völkerschlacht wollen wir Hintergründe liefern und Bewusstsein dafür schaffen, wie sehr Krieg und Frieden unsere Welt (und Wissenschaft) bestimmen, wie bezahlbar der Krieg immer wieder dargestellt wird, wie unbezahlbar dagegen Frieden, der auf Gerechtigkeit beruht. Wir freuen uns, Sie beim studium universale begrüßen zu dürfen
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur ...
Der Beitrag fragt nach historiografischen Deutungsansätzen von Kriegs- und Militärdarstellungen in d...
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Das Fünfte Dresdner Friedenssymposium zum Thema „Frieden schaffen ohne Waffen. Für nichtmilitärische...
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Kriegslärm und seine Wirkungen auf die ‚Akteure‘ sind für die Antike ein noch ungenutzter Betrachtun...
Germanistik und Kulturwissenschaft — eine solche Formulierung stellte zwei Bereiche unbefangen neben...
FRIEDEN? FRIEDEN! Newsletter (Rights reserved) (-) Issue1 60 Jahre nach Kriegsende (Rights re...
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Rezension zu: Johannes Fried : Das Mittelalter. Geschichte und Kultur ; München 2009, Verlag C. H. B...
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