G-Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) stellen die größte Familie transmembranärer Rezeptoren im menschlichen Genom dar. 34% der 2017 von der FDA zugelassenen Wirkstoffe haben einen GPCR als Zielstruktur, weshalb diese Rezeptorgruppe im Fokus der pharmakologischen Forschung steht (Hauser et al., 2017). GPCRs als integrale Membranproteine sind einem starken elektrischen Feld ausgesetzt, das natürlichen Schwankungen unterliegt. Vor mittlerweile über 15 Jahren konnte erstmals für Vertreter dieser Gruppe gezeigt werden, dass die Agonist-induzierte Rezeptoraktivität durch Änderungen des Membranpotentials (VM) moduliert wurde (Ben-Chaim et al., 2003). Obwohl seitdem bereits einige Zeit vergangen ist und an diesem Thema intensiv geforscht wurde, ...
GPx4 besitzt vielfältige Funktionen im Redox-Metabolismus von Zellen. Ursprünglich wurde sie als ein...
Sphingolipide sind an zahlreichen physiologischen und pathophysiologischen Prozessen im Körper betei...
Nukleäre Rezeptoren sind ligandenaktivierte Transkriptionsfaktoren, die das pharmazeutische Interess...
Die Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) stellt die größte Gruppe der Signalproteine...
Die Kommunikation von Zellen untereinander und mit ihrer Umgebung stellt die Grundlage für die Exist...
Der Androgenrezeptor (AR) ist essentiell für das Prostatakrebs (PCa)-Wachstum und somit das primäre ...
Etliche Versuche wurden unternommen, fluoreszente Liganden als Alternative zu Radioliganden für Reze...
Es soll die COX-unabhängige Wirkung von NSAIDs, der antagonistische Effekt auf G-Proteine, beleuch...
Bei SCP2/SCPx-defizienten Mäusen wurde durch Fütterung mit Phytansäure eine stark erhöhte Anreicheru...
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Signaltransduktion. Diese in ...
Immunosensoren sind ligandenaffinitäts-messende Sensoren, bei denen immunochemische Reaktionen über ...
Unsere Forschungsgruppe hat eine neue, sensitive und robuste Methode entwickelt, um selektiv die Fet...
Der Schlaganfall ist nach Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache welt...
Synaptische Plastizität an zentralen Synapsen gilt als grundlegender Mechanismus für Lernen und Gedä...
Dipetarudin, ein chimärer, bivalenter, direkter Thrombininhibitor aus dem N-terminalen Bereich des D...
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