Am Beispiel eines Strategiespiels über den Nahostkonfikt wird demonstriert, wie Computerspiele aus dem Blickwinkel der Rhetorik beschrieben werden können. Die implizite Argumentation des Spiels erwächst dabei aus der gleichzeitigen Regulation der Spielerfahrung durch die Systemstruktur und der Anleitung des Verstehens durch Text und Bild im Interface. Fotografen motivieren Realitätsreferenzen und erhärten als visuelle Geltungsgründe die Argumentation. (DIPF/Orig.
Bibliothek Weltwirtschaft Kiel A153,531 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technisch...
Fragen nach negativen Wirkungen von gewalthaltigen Computerspielen erscheinen regelmäßig auf der Age...
Die IT-Industrie hat die Bildung als Geschäftsfeld seit vielen Jahren auf der Agenda. Wirtschaftsver...
Informierende Bilder in technischen Dokumentationen sollen den Umgang mit technischen Gerätschaften ...
von Eugen Pfister Zur Wirkung digitaler Spiele In meiner Untersuchung politischer Mythen setzte ich...
Der Beitrag beschäftigt sich mit anästhetischen Strategien im Interaction Design am Beispiel der Arb...
Digitale Spiele vermögen „[i]n bislang ungekannter Intensität die NutzerInnen durch aktives Handeln ...
Bilder für die automatische Sichtprüfung künstlich zu erzeugen, mag auf den ersten Blick unsinnig er...
Ich habe mir einige Online-Spiele, die auf Facebook angeboten werden, angesehen und ausprobiert. Int...
Seit Menschen miteinander kommunizieren gibt es Persuasion, also das Bestreben, den Kommunikationspa...
Rolf F. Nohr, Serjoscha Wiemer (Hg.): Strategie Spielen. <br />Medialität, Geschichte und Politik de...
Argumentationsfertigkeiten sind essentiell in vielen Bereichen des Lebens. Dies gilt sowohl auf priv...
Heutige Lernspiele müssen sich in ihrer Spiel-Qualität mit aktuellen Computerspielen messen, verfüge...
Spielpraktiken in Computerspielen werden zumeist auf die Aktivität des spielenden Menschen beschränk...
Computerspiele sind Kulturgut. Sie sind etablierte und treibende Kraft gesellschaftlicher Transforma...
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