Der Lebenslauf ergibt sich aus Entscheidungen im Laufe des Lebens, die Biographie aus der Reflexion über getroffene Entscheidungen. Aber Entscheidungen des Lebenslaufs sind dadurch definiert, daß sie sich auf eine institutionell definierte Folge von Entscheidungen beziehen, während sich Reflexionen der Biographie nicht aus Reflexionen überhaupt ausgrenzen lassen. Lebenslauf und Biographie sind also kein symmetrisches Begriffspaar; vielmehr wird im Lebenslauf der Gegenstand der Biographie hervorgebracht. Angewandt auf das Bildungswesen, ergeben sich hieraus vier Gesichtspunkte. Die Institutionalisierung der Folge von Entscheidungen im Bildungswesen verlangt erstens von den Schülern Lebensplanung, gegen die das Bildungswesen zweitens sein eig...
Gründungen in der spätberuflichen Lebensphase rücken zunehmend in den Fokus, wie sich in aktuellen S...
Die Beschäftigung mit der eigenen Biographie kann zu einer Reflexion des Selbstbildes führen und dur...
Der Begriff der Lebenswelt ist im Diskurs der Sozialen Arbeit inzwischen ebenso geläufig wie die For...
Der vorliegende Sammelband versucht der Notwendigkeit einer umfassenderen Präsentation der vorhanden...
Autobiograph(innen) (bzw. Produzent/innen anderen biographischen Materials) kommen [...] in den Blic...
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und plural...
Biografie und Lebenslauf stehen sich nicht mehr antonymisch gegenüber, sondern treten ins Verhältnis...
Aus der Lebensverlaufsperspektive wird Bildung als eine der wichtigsten Ursachenletten für sozial be...
Für dieses Buch wurden die Biographien von sechs Personen erhoben, die im Laufe ihres Lebens als „Me...
Der Stand der Biographieforschung wird in dem Beitrag auf zwei Ebenen nachgezeichnet. Im ersten Teil...
Biographie ist ein zu spezifischer Bezugspunkt für erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. ...
Wenn im folgenden von Lernprozessen die Rede ist, so sind damit nur am Rande explizite Lernprozesse ...
"Zwei Phänomene scheinen die Institutionalisierung des Lebenslaufs in die Zange zu nehmen. Erstens w...
Als das kontradiktorisch Andere des Lebens wird gewöhnlich der Tod oder auch das Unbelebte gesetzt. ...
"Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differen...
Gründungen in der spätberuflichen Lebensphase rücken zunehmend in den Fokus, wie sich in aktuellen S...
Die Beschäftigung mit der eigenen Biographie kann zu einer Reflexion des Selbstbildes führen und dur...
Der Begriff der Lebenswelt ist im Diskurs der Sozialen Arbeit inzwischen ebenso geläufig wie die For...
Der vorliegende Sammelband versucht der Notwendigkeit einer umfassenderen Präsentation der vorhanden...
Autobiograph(innen) (bzw. Produzent/innen anderen biographischen Materials) kommen [...] in den Blic...
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und plural...
Biografie und Lebenslauf stehen sich nicht mehr antonymisch gegenüber, sondern treten ins Verhältnis...
Aus der Lebensverlaufsperspektive wird Bildung als eine der wichtigsten Ursachenletten für sozial be...
Für dieses Buch wurden die Biographien von sechs Personen erhoben, die im Laufe ihres Lebens als „Me...
Der Stand der Biographieforschung wird in dem Beitrag auf zwei Ebenen nachgezeichnet. Im ersten Teil...
Biographie ist ein zu spezifischer Bezugspunkt für erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. ...
Wenn im folgenden von Lernprozessen die Rede ist, so sind damit nur am Rande explizite Lernprozesse ...
"Zwei Phänomene scheinen die Institutionalisierung des Lebenslaufs in die Zange zu nehmen. Erstens w...
Als das kontradiktorisch Andere des Lebens wird gewöhnlich der Tod oder auch das Unbelebte gesetzt. ...
"Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differen...
Gründungen in der spätberuflichen Lebensphase rücken zunehmend in den Fokus, wie sich in aktuellen S...
Die Beschäftigung mit der eigenen Biographie kann zu einer Reflexion des Selbstbildes führen und dur...
Der Begriff der Lebenswelt ist im Diskurs der Sozialen Arbeit inzwischen ebenso geläufig wie die For...