FRBR = Functional Requirements for Bibliographic Records Die FRBR sind ein theoretisches Referenzmodell, das in abstrakter Weise das ‘bibliographische Universum’ abbilden soll. Eingesetzt wird dafür eine vom Design relationaler Datenbanken her bekannte Methode, das sog. Entity- Relationship-Modell. Dabei werden nicht nur alle benötigten Objekte (Entitäten) mit jeweils bestimmten Merkmalen (Attributen) definiert, sondern auch Beziehungen, die zwischen den Entitäten bestehen. Die FRBR stellen die Benutzer in den Mittelpunkt. Die Grundidee von FRBR-Katalogen ist es, gefundene Treffer sinnvoll zu gruppieren und die unterschiedlichen Beziehungen, die innerhalb der ‘bibliographischen Familie’ herrschen, transparent zu machen
Manchmal denkt man ja, dass Zielgruppenorientiertheit und Benutzerfreundlichkeit als Kernstücke des ...
Spätestens mit dem Erscheinen des RDA Toolkit gewinnt die Frage nach dem Einsatz der RDA jenseits vo...
Herrmann JB, Grisot G, Gubser S, Kreyenbühl E. Ein großer Berg Daten? Zur bibliothekswissenschaftli...
Während Formal- und Sacherschließung in der angloamerikanischen Tradition als etwas Zusammengehörige...
Neuerscheinung zum Thema Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken - deren Ergebnisse für Ar...
Die vorliegende Handreichung befasst sich mit dem Phänomen der Granularität bei Forschungsdaten. Ost...
Die Folien sind im Rahmen dieser Veranstaltung entstanden (und werden zu einem späteren Zeitpunkt of...
Die von den beiden konfessionellen Verbänden getragene Altbestandskommission kirchlicher Bibliotheke...
In Bezug auf die Quellenkritik im bibliothekswissenschaftlichen Kontext, wird die Studie „Ursachen...
Welche Öffnungszeiten sind die richtigen? Die Georg-von-der-Vring-Bibliothek in Brake bietet in den ...
In der österreichischen Bibliothekenlandschaft waren bis vor einiger Zeit Klassifikationen kaum ein ...
Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten zum Deutschen Bibliothekartag melden sich regelmäßig die bei...
In der sehr ausführlich gehaltenen Präsentation Bibliotheken und Linked Open Data erklärt Magnus Pfe...
Normdaten und ihre Identifikatoren haben sich zu einer zentralen Komponente für die Herstellung und ...
Andreas Gadatsch schließt mit dem vorliegenden essential eine Lücke in einführenden Werken zur Daten...
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