Add to ORKGBesprechung des Künstlerbeitrages von Jenny Holzer, der dem gleichen Heft auf S. 27 beigegeben ist. Dabei handelt es sich um den "Truism": The most profound things are inexpressible. Jenny Holzer arbeitet seit den 1970er Jahren mit diesen "Wahrheiten", kurzen, klar und verständlich formulierten Sätzen. Sie hingen als Plakate, Leuchttafeln o. ä. an öffentlichen Plätzen, wurden aber auch als Museuminstallationen gezeigt. Enthält auch den Künstlerbeitrag
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich eine neue Generation von Frauenzeitschriften auf einem als übersä...
Es müsse “den Menschen eine enorme Anstrengung gekostet haben”, schreibt Whitrow, “seine natürliche ...
„Seht, wie der Mensch mitten unter allen niedrigen Geschöpfen, die ihn umringen, voll Selbstgefühls ...
Besprechung des Künstlerbeitrages von Jenny Holzer, der dem gleichen Heft auf S. 27 beigegeben ist. ...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Nachdem ab 1965 - mit der Profilgruppe, benannt nach der Avantgarde-Zeitschrift Profil — die Poesie ...
Liebe LeserInnen,Schwerpunkt, ja Schwergewicht dieses (Doppel-)Heftes ist Fritz Morgenthaler (1919-1...
Alexander Graeff nähert sich essayistisch dem Themenkomplex ‚Mythen und mythisches Denken‘ an. Anhan...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Der Autor beschreibt zu Beginn zwei unterschiedliche Szenen einer Eheschließung in Westdeutschland i...
Hans-Georg Soldat berichtet von seiner Zeit als Literaturredakteur beim RIAS: 'Für uns, die wir noch...
SECHS MONATE ARBEITSHAUS Sechs Monate Arbeitshaus / Schuchardt, Ernst (Rights reserved - Rights man...
Mit dem Stück Les amants du métro (1954) (dt. Übersetzung. Die Liebenden aus der Untergrundbahn) de...
Der Titel scheint unverfänglich, ist aber alles andere als harmlos. Aus einer Erzählposition, in der...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich eine neue Generation von Frauenzeitschriften auf einem als übersä...
Es müsse “den Menschen eine enorme Anstrengung gekostet haben”, schreibt Whitrow, “seine natürliche ...
„Seht, wie der Mensch mitten unter allen niedrigen Geschöpfen, die ihn umringen, voll Selbstgefühls ...
Besprechung des Künstlerbeitrages von Jenny Holzer, der dem gleichen Heft auf S. 27 beigegeben ist. ...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Nachdem ab 1965 - mit der Profilgruppe, benannt nach der Avantgarde-Zeitschrift Profil — die Poesie ...
Liebe LeserInnen,Schwerpunkt, ja Schwergewicht dieses (Doppel-)Heftes ist Fritz Morgenthaler (1919-1...
Alexander Graeff nähert sich essayistisch dem Themenkomplex ‚Mythen und mythisches Denken‘ an. Anhan...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Der Autor beschreibt zu Beginn zwei unterschiedliche Szenen einer Eheschließung in Westdeutschland i...
Hans-Georg Soldat berichtet von seiner Zeit als Literaturredakteur beim RIAS: 'Für uns, die wir noch...
SECHS MONATE ARBEITSHAUS Sechs Monate Arbeitshaus / Schuchardt, Ernst (Rights reserved - Rights man...
Mit dem Stück Les amants du métro (1954) (dt. Übersetzung. Die Liebenden aus der Untergrundbahn) de...
Der Titel scheint unverfänglich, ist aber alles andere als harmlos. Aus einer Erzählposition, in der...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich eine neue Generation von Frauenzeitschriften auf einem als übersä...
Es müsse “den Menschen eine enorme Anstrengung gekostet haben”, schreibt Whitrow, “seine natürliche ...
„Seht, wie der Mensch mitten unter allen niedrigen Geschöpfen, die ihn umringen, voll Selbstgefühls ...