Mit Luhmanns autopoietischem Begriff des Geldes, Hörischs Thesen zum Literatur-Geld als Transsubstantiationsmedium und Baeckers Verweis auf den potenziell umstürzlerischen "Unruhefaktor" des Geldes in einer pauperisierten Bevölkerung zeigt Hans-Joachim Hahn das Ausmaß der teils aus nackter Not gebotenen quasi-religiösen Fetischisierung des Geldes im fortgeschrittenen Vormärz auf. In einem Großteil der herangezogenen Schriften von Friedrich Engels über Georg Büchner, Annette von Droste-Hülshoff, Moses Hess und weiteren werden dem Geld in je verschiedenen Konstellationen unmoralische Eigenschaften und die Verursachung allgemeinen Sittenverfalls zugeschrieben. Insbesondere bei Droste und Hess figuriere Geld als "satanischer Mammon", während Ma...
In "'Geld, Geld. Wer kein Geld hat'. Ökonomien des Mangels und Dramatik der Knappheit im Vormärz" un...
Die Autorin untersucht, in welchem Umfang völkerrechtliche Verträge, an denen die Europäische Gemein...
Die ökonomische Bestimmtheit der sozialen Funktionen und Rollen der Geschlechter ist zweifellos nich...
Das Streben nach Geld nimmt einen wesentlichen Teil des Denkens und Handelns des Menschen ein. Es re...
Die Bedeutung, die junge Menschen in der Schweiz im Alter von 18 bis 30 Jahren dem Geld beimessen, i...
Im Wege der Aussonderung gemäß §§ 47, 48 InsO erhält ein Gläubiger Befriedigung vor den Insolvenz- u...
A. Schlitte / A. Denzler / F. Huditz: Einleitung – B. P. Priddat: Wozu Geld? – H. Kuhn: Der Kaufmann...
»Das Wesen des Geldes« ist eine grundlegende währungspolitische Untersuchung des ausgehenden 19. Jah...
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch schwäch...
Die Sozialwissenschaften verhandeln seit langer Zeit zwei metatheoretische Zugänge zu Geld. Beide Zu...
Der Aufsatz ist einer Gegen\ufcberstellung aus der Entfernung zwischen dem Denken Hartmanns und Sche...
Geld gehört zu den mysteriösesten kulturellen Erfindungen überhaupt. Es ist nicht nur ein Tauschmitt...
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen erinnerten sozialen Unterstützungs- und Belastungsfaktoren...
Das Schlagwort von der 'Gelben Gefahr' ist (vor allem im deutschen Sprachraum) fest mit dem Bild Völ...
Gelehrte sind aus der Literatur nicht wegzudenken. Sie weisen ein Bündel einfach wiedererkennbarer M...
In "'Geld, Geld. Wer kein Geld hat'. Ökonomien des Mangels und Dramatik der Knappheit im Vormärz" un...
Die Autorin untersucht, in welchem Umfang völkerrechtliche Verträge, an denen die Europäische Gemein...
Die ökonomische Bestimmtheit der sozialen Funktionen und Rollen der Geschlechter ist zweifellos nich...
Das Streben nach Geld nimmt einen wesentlichen Teil des Denkens und Handelns des Menschen ein. Es re...
Die Bedeutung, die junge Menschen in der Schweiz im Alter von 18 bis 30 Jahren dem Geld beimessen, i...
Im Wege der Aussonderung gemäß §§ 47, 48 InsO erhält ein Gläubiger Befriedigung vor den Insolvenz- u...
A. Schlitte / A. Denzler / F. Huditz: Einleitung – B. P. Priddat: Wozu Geld? – H. Kuhn: Der Kaufmann...
»Das Wesen des Geldes« ist eine grundlegende währungspolitische Untersuchung des ausgehenden 19. Jah...
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch schwäch...
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Der Aufsatz ist einer Gegen\ufcberstellung aus der Entfernung zwischen dem Denken Hartmanns und Sche...
Geld gehört zu den mysteriösesten kulturellen Erfindungen überhaupt. Es ist nicht nur ein Tauschmitt...
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen erinnerten sozialen Unterstützungs- und Belastungsfaktoren...
Das Schlagwort von der 'Gelben Gefahr' ist (vor allem im deutschen Sprachraum) fest mit dem Bild Völ...
Gelehrte sind aus der Literatur nicht wegzudenken. Sie weisen ein Bündel einfach wiedererkennbarer M...
In "'Geld, Geld. Wer kein Geld hat'. Ökonomien des Mangels und Dramatik der Knappheit im Vormärz" un...
Die Autorin untersucht, in welchem Umfang völkerrechtliche Verträge, an denen die Europäische Gemein...
Die ökonomische Bestimmtheit der sozialen Funktionen und Rollen der Geschlechter ist zweifellos nich...