Postpartale Depression (PPD) tritt in Österreich bei 14,3% aller neuen Mütter nach der Geburt auf. Mit einer globalen Prävalenz von 17,7% ist sie mittlerweile die zweithäufigste Wochenbetterkrankung und stellt somit ein öffentliches Gesundheitsanliegen dar. In der Gesellschaft steht die medizinische Betrachtungsweise der PPD als „psychische Erkrankung“ im Vordergrund, welche die Tabuisierung und Stigmatisierung von PPD begünstigt. Evolutionär gesehen, könnte das Auftreten von PDD eine Anpassung an sehr schwierige Lebensumstände zum Zeitpunkt der Niederkunft sein. Da die Versorgung eines Säuglings immer mit enormen Kosten verbunden ist, könnte es in Notsituationen für die (Fitness der) Mutter notwendig gewesen sein, die zusätzlichen Ressourc...
Die zunehmende epidemiologische Relevanz von Demenzen hebt die Wichtigkeit der genauen Kenntnis und ...
Hintergrund. Die Achtung der individuellen Autonomie ist eines von vier medizinethischen Prinzipien,...
Hintergrund. Die Achtung der individuellen Autonomie ist eines von vier medizinethischen Prinzipien,...
Die unipolare Depression (UD) zählt weltweit zu den führenden Ursachen globaler Arbeitsunfähigkeit u...
Obwohl therapeutisch angestrebte Veränderungen im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie vor allem...
Die Koronare Herzkrankheit (KHK) nimmt die bedeutendste Stellung bei den Todesursachen und den Gesun...
Hintergrund: Ostrazismus ist einerseits ein sehr verbreitetes und andererseits ein für das Opfer pot...
Obwohl therapeutisch angestrebte Veränderungen im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie vor allem...
Angesichts der Bedeutung, die Brustkrebs sowohl in der Medizin als auch im gesellschaftlichen Bewuss...
In der vorliegenden längsschnittlich konzipierten Studie wurde der Einfluß verschiedener Faktoren au...
Mit dieser Studie sollten phänomenologische Aspekte von Kindern und Jugendlichen mit einer Zwangskra...
Thema dieser Dissertation ist die Ökologie von Frühsommer-Meningo-Encephaltitis (FSME). D...
Viele Krankheiten führen zu sozialer Isolation. Eine jedoch ist geradezu der Inbegriff von Ausgrenzu...
Diese Schrift befasst sich mit der Fragestellung, welche Determinanten einen signifikanten Zusammenh...
Hintergrund: In Deutschland bemüht sich eine Reihe von staatlichen und nichtstaatlichen Organisation...
Die zunehmende epidemiologische Relevanz von Demenzen hebt die Wichtigkeit der genauen Kenntnis und ...
Hintergrund. Die Achtung der individuellen Autonomie ist eines von vier medizinethischen Prinzipien,...
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Die zunehmende epidemiologische Relevanz von Demenzen hebt die Wichtigkeit der genauen Kenntnis und ...
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