Der Straßenbauingenieur August Leopold Crelle erwarb 1815/16 den Doktorgrad in Heidelberg. Er wurde durch sein 1826 gegründetes 'Journal für die Reine und Angewandte Mathematik' bekannt; die Zeitschrift besteht noch heute. Die Materialsammlung enthält: 1. Lexikonartikel, 2. Biographische Informationen, 3. Bestandsnachweise zum Werk (gedruckt / digital) und 4. Hinweise zu Bibliographien sowie einen von ihm selbst verfassten Lebenslauf
Diese digitale Version der Autobiographie von Leo Koenigsberger wurde durch Abschreiben der Ausgabe ...
Leo Koenigsberger (1837-1921), der an der Gründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften im J...
Lazarus Fuchs war von 1875 bis 1884 ordentlicher Professor der Mathematik in Heidelberg. Die Mate...
Dieser Heidelberger Altstadt-Rundgang führt Sie an die Wohn- und Arbeitsstätten zahlreicher Mathemat...
Ludwig Boltzmann betrieb im Sommersemester 1870 postgraduale Studien in Heidelberg. Die Materials...
Der im Alter von noch nicht 34 Jahren verstorbene, in der Überschrift Genannte war unzweifelhaft ein...
Der Autor schildert drei Phasen der Mathematikentwicklung an der Heidelberger Universität im 19. Jah...
Schriftenverzeichnis des Mathematikers Jakob Lüroth, erstellt von Alexander von Brill und Max Noethe...
,,Die Mathematik kann zwar der Rechenkunst nicht entbehren, aber sie gelangt nicht durch sie zu ihre...
Der Geograph Siegmund Günther studierte im WS 1866/67 Mathematik und Physik in Heidelberg. Er beschä...
Bericht über wichtige Erfoschungsergebnisse der Mathematik im 19. Jahundert, an denen folgende mit H...
Nachruf auf den vielseitigen Mathematiker Jakob Lüroth (1844-1910), der 1867/68 in Heidelberg lehrte...
Die Doppelbiographie entstand 1903 anlässlich des Zentenarfeier der Erneuerung der Heidelberger Univ...
Paul Du Bois-Reymond war von 1865 bis 1870 Mathematikdozent in Heidelberg. Die Materialsammlung e...
Moritz Cantor, der führende Mathematikhistoriker des 19. Jahrhunderts, lehrte ab 1853 an der Heidelb...
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