Ludwig Boltzmann betrieb im Sommersemester 1870 postgraduale Studien in Heidelberg. Die Materialsammlung enthält: 1. Lexikonartikel, 2. Biographische Informationen, 3. Bestandsnachweise zum Werk (gedruckt / digital) und 4. Hinweise zu Bibliographien sowie ein Schriftenverzeichnis Ludwig Boltzmanns
Die Doppelbiographie entstand 1903 anlässlich des Zentenarfeier der Erneuerung der Heidelberger Univ...
W. Ostwald definierte 1904 in einem Wiener Vortrag das Glücksmaß mit Hilfe der - durchaus im physika...
Schriftenverzeichnis des Mathematikers Jakob Lüroth, erstellt von Alexander von Brill und Max Noethe...
Der Straßenbauingenieur August Leopold Crelle erwarb 1815/16 den Doktorgrad in Heidelberg. Er wurde ...
Leben und Werk des Heidelberger Mathematikers Heinrich Liebmann (1874-1939). Manuskript für ,,Badis...
Max Born studierte im Sommersemester 1902 in Heidelberg. Hier hörte er eine Vorlesung über Different...
Nach der Ausgabe der Populären Schriften (1905) neu herausgegeben und mit einem Personenregister ve...
Gedruckt Umfang: 4 Bl.4 S.; 21 cm x 29 cm Sonderabdruck aus "Elektrotechnik und Maschinenbau", "Zei...
Lazarus Fuchs war von 1875 bis 1884 ordentlicher Professor der Mathematik in Heidelberg. Die Mate...
Diese digitale Version der Autobiographie von Leo Koenigsberger wurde durch Abschreiben der Ausgabe ...
Der Wissenschaftshistoriker und Physiker Jürgen Renn untersucht die Rolle des österreichischen Physi...
Dieser Heidelberger Altstadt-Rundgang führt Sie an die Wohn- und Arbeitsstätten zahlreicher Mathemat...
Nachruf der Münchener Akademie auf den aus Mannheim stammenden Physiker und Mathematiker Philipp von...
Der Autor schildert drei Phasen der Mathematikentwicklung an der Heidelberger Universität im 19. Jah...
Nachruf auf den vielseitigen Mathematiker Jakob Lüroth (1844-1910), der 1867/68 in Heidelberg lehrte...
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W. Ostwald definierte 1904 in einem Wiener Vortrag das Glücksmaß mit Hilfe der - durchaus im physika...
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