Moritz Cantor versteht die Mathematikgeschichte nicht als eine isolierte Entwicklungsgeschichte der mathematischen Ideen, sondern er will die Mathematikgeschichte in die Kulturgeschichte einbetten. Der Aufsatz ist eine Replik auf zwei Artikel zur Mathematikgeschichte von Gustaf Eneström, dem Herausgeber der mathematikhistorischen Zeitschrift ,,Bibliotheca mathematica''
In der Antike erhob sich die Mathematik durch Einführung des rein logischen Beweises von der Berechn...
Der Aufsatz wendet sich hauptsächlich gegen die ,,Vorlesungen über Geschichte der Mathematik'' von M...
Der Vortrag wurde bei der Jahresfeier der TH Karlsruhe 1961 gehalten. Der Autor definiert Mathemati...
Ausgewählten Kapiteln der Cantor'schen "Vorlesungen" werden die "Kleinen Bemerkungen" als Randnoten ...
Cantor, Moritz: Vorlesungen über Geschichte der Mathematik. Rezension von Emil Lampe, dem Herausgeb...
Rezensionen, Artikel und Briefe des schwedischen Mathematikhistorikers Gustaf Eneströms zu den ,,Vor...
In den Leitartikeln der von Gustaf Eneström herausgegebenen Zeitschrift zur Mathematikgeschichte "Bi...
M. Cantor berichtet über die Entwicklung von Geometrie, Mechanik, Cyclometrie, Trigonometrie, Rechen...
Cantor, Moritz: Vorlesungen über Geschichte der Mathematik. Rezension von Carl Ohrtmann zur 1. Aufl....
Cantor betont die Rolle der Fantasie bei der Entwicklung neuer mathematischer Gedanken. Eckener spr...
Moritz Cantor (1829-1920) studierte in Heidelberg, Göttingen und Berlin Mathematik und habilitierte ...
Der Autor befasst sich mit den Zahlzeichen in der Antike, bei den alten Ägyptern, Babyloniern sowie ...
,,Die Mathematik kann zwar der Rechenkunst nicht entbehren, aber sie gelangt nicht durch sie zu ihre...
1877 gründete Leo Koenigsberger gemeinsam mit Gustav Zeuner die Zeitschrift ,,Repertorium der litera...
In einem Schlußabschnitt, dem 28. des ganzen Werkes, gibt endlich Cantor selbst einen Überblick über...
In der Antike erhob sich die Mathematik durch Einführung des rein logischen Beweises von der Berechn...
Der Aufsatz wendet sich hauptsächlich gegen die ,,Vorlesungen über Geschichte der Mathematik'' von M...
Der Vortrag wurde bei der Jahresfeier der TH Karlsruhe 1961 gehalten. Der Autor definiert Mathemati...
Ausgewählten Kapiteln der Cantor'schen "Vorlesungen" werden die "Kleinen Bemerkungen" als Randnoten ...
Cantor, Moritz: Vorlesungen über Geschichte der Mathematik. Rezension von Emil Lampe, dem Herausgeb...
Rezensionen, Artikel und Briefe des schwedischen Mathematikhistorikers Gustaf Eneströms zu den ,,Vor...
In den Leitartikeln der von Gustaf Eneström herausgegebenen Zeitschrift zur Mathematikgeschichte "Bi...
M. Cantor berichtet über die Entwicklung von Geometrie, Mechanik, Cyclometrie, Trigonometrie, Rechen...
Cantor, Moritz: Vorlesungen über Geschichte der Mathematik. Rezension von Carl Ohrtmann zur 1. Aufl....
Cantor betont die Rolle der Fantasie bei der Entwicklung neuer mathematischer Gedanken. Eckener spr...
Moritz Cantor (1829-1920) studierte in Heidelberg, Göttingen und Berlin Mathematik und habilitierte ...
Der Autor befasst sich mit den Zahlzeichen in der Antike, bei den alten Ägyptern, Babyloniern sowie ...
,,Die Mathematik kann zwar der Rechenkunst nicht entbehren, aber sie gelangt nicht durch sie zu ihre...
1877 gründete Leo Koenigsberger gemeinsam mit Gustav Zeuner die Zeitschrift ,,Repertorium der litera...
In einem Schlußabschnitt, dem 28. des ganzen Werkes, gibt endlich Cantor selbst einen Überblick über...
In der Antike erhob sich die Mathematik durch Einführung des rein logischen Beweises von der Berechn...
Der Aufsatz wendet sich hauptsächlich gegen die ,,Vorlesungen über Geschichte der Mathematik'' von M...
Der Vortrag wurde bei der Jahresfeier der TH Karlsruhe 1961 gehalten. Der Autor definiert Mathemati...