Moderne Arzneistoffentwicklungsprogramme erbringen in zunehmendem Maße schwer wasserlösliche Arzneistoffe. Dies bringt pharmazeutisch-technologische und biopharmazeutische Probleme für deren Formulierung mit sich. Eine ausreichende Löslichkeit ist notwendig für die Herstellung von intravenös zu applizierenden Zubereitungen und die Durchführung von in vitro Untersuchungen z.B. im Rahmen der Arzneistoffentwicklung. Eine schlechte Löslichkeit kann die Resorption verzögern und so die Bioverfügbarkeit von oral verabreichten Arzneistoffen beeinträchtigen. Lösungsvermittler bieten eine Möglichkeit, die Wasserlöslichkeit von Arzneistoffen zu verbessern und finden breite Anwendung in vielen zugelassenen Arzneimitteln und v.a. in der präklinischen un...
Damit ein Arzneistoff wirken kann, muss er in einer ausreichenden Konzentration am Wirkort vorliegen...
Vielen Arzneistoffen ist eine pH-abhängige schlechte Wasserlöslichkeit gemeinsam. Dies führt sowohl ...
Oral administration of drugs is the most common, convenient, safest and economical route of drug adm...
Während die Bedeutung metabolisierender Enzyme für die Pharmakokinetik eines Arzneistoffs bereits kl...
Der klinische Erfolg einer Arzneimitteltherapie wird maßgeblich durch pharmakokinetische Eigenschaft...
Im Laufe der letzten Jahre hat sich herausgestellt, dass Transportproteine einen entscheidenden Beit...
In der heutigen Arzneimitteltherapie stellt die orale Verabreichung die bevorzugte Applikationsart d...
Die Wirksamkeit und Sicherheit einer Arzneitherapie wird durch zahlreiche pharmakokinetische Prozess...
Die zielgerichtete Steuerung einer Arzneiform zu einem bestimmten Teil des Gastrointestinaltraktes i...
Gadolinium-Ethoxybenzyl-Diethylentriaminpentaessigsäure (Gd-EOB-DTPA) ist ein leberspezifisches Magn...
Morphin-6-Glukuronid (M6G) ist ein aktiver Metabolit von Morphin. Er ist mitverantwortlich für die a...
Damit ein Arzneistoff in eine Zelle gelangen und dort seine Wirkung entfalten bzw. verstoffwechselt ...
In der Arzneimitteltherapie nehmen parenteral zu applizierende Arzneimittel einen immer größer werde...
Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in der Plazenta über 30 membranständige Transportproteine identifi...
Eine der Hauptursachen für unerwünschte oder reduzierte Wirkungen von Medikamenten ist die Induktion...
Damit ein Arzneistoff wirken kann, muss er in einer ausreichenden Konzentration am Wirkort vorliegen...
Vielen Arzneistoffen ist eine pH-abhängige schlechte Wasserlöslichkeit gemeinsam. Dies führt sowohl ...
Oral administration of drugs is the most common, convenient, safest and economical route of drug adm...
Während die Bedeutung metabolisierender Enzyme für die Pharmakokinetik eines Arzneistoffs bereits kl...
Der klinische Erfolg einer Arzneimitteltherapie wird maßgeblich durch pharmakokinetische Eigenschaft...
Im Laufe der letzten Jahre hat sich herausgestellt, dass Transportproteine einen entscheidenden Beit...
In der heutigen Arzneimitteltherapie stellt die orale Verabreichung die bevorzugte Applikationsart d...
Die Wirksamkeit und Sicherheit einer Arzneitherapie wird durch zahlreiche pharmakokinetische Prozess...
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Gadolinium-Ethoxybenzyl-Diethylentriaminpentaessigsäure (Gd-EOB-DTPA) ist ein leberspezifisches Magn...
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Damit ein Arzneistoff in eine Zelle gelangen und dort seine Wirkung entfalten bzw. verstoffwechselt ...
In der Arzneimitteltherapie nehmen parenteral zu applizierende Arzneimittel einen immer größer werde...
Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in der Plazenta über 30 membranständige Transportproteine identifi...
Eine der Hauptursachen für unerwünschte oder reduzierte Wirkungen von Medikamenten ist die Induktion...
Damit ein Arzneistoff wirken kann, muss er in einer ausreichenden Konzentration am Wirkort vorliegen...
Vielen Arzneistoffen ist eine pH-abhängige schlechte Wasserlöslichkeit gemeinsam. Dies führt sowohl ...
Oral administration of drugs is the most common, convenient, safest and economical route of drug adm...